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Ein Leben ohne Gedächtnis (Part3)

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Beitrag  dragongirl Mi Jan 04, 2012 8:55 am

.*kleiner Zeitsprung* Du hast dir gerade deine Rüstung angezogen, da vernimmst du ein Horn. Alarmiert stürmst du nach draußen. Doch anders als erwartet stehen im Burghof keine Orks sondern Elben. Sie werden von diesem Haldir, den ihr in Lorien getroffen habt, angeführt. Er berichtet, dass er auf Geheiß Elronds hier sei um euch in der Schlacht beizustehen. Wie findest du das?


-Ich freue mich sehr. Schließlich können wir jede Hilfe gebrauchen, wenn wir gegen die 10.000 Orks eine Chance haben wolle. Aragorn
-Nach seiner komischen Aktion bei eurer Ankunft in Lorien bevorzugst du es, ihm aus dem Weg zu gehen. Aber wenn er euch hilft, bist du gerne bereit ihm zu verzeihen. Haldir
Je mehr Kämpfer ihr habt, desto besser sind eure Chancen zu gewinnen, das ist alles, was dich interessiert. Du freust dich aber bereits darauf, wenn Gandalf mit Eomer zurück kommt. Eomer
-Dir sind die ganzen großgewachsenen Spitzohren ziemlich unheimlich. Du wärst jetzt lieber in Bree um im „tänzelnden Pony“ ein leckeres Bier zu trinken. Frodo
- Ich freue mich natürlich, dass wir Verstärkung erhalten. Jeder Kämpfer ist wichtig. Faramir

(Egal ob du das jetzt gewählt hast oder nicht) Du begrüßt Haldir und setzt ihn über eure Truppen in Kenntnis, danach hilfst du ihm, die Truppen einzuteilen und an ihre Positionen zu weisen. Auch für dich ist es an der Zeit deine Position zu wählen. Wo wirst du kämpfen?
-Ich werde bei den Schwertkämpfern sein. Die können Unterstützung am besten gebrauchen. Eomer
-Ich stehe Seite an Seite mit Haldir und Legolas bei den Bogenschützen und warte auf den ersten Ork, damit ich ihm einen Pfeil in den Schädel jagen kann. Haldir
-Ich werde meine Position im Laufe der Schlacht wechseln. Zuerst stehe ich bei den Bogenschützen, sobald die Orks in die Burg eindringen, werde ich mein Schwert ziehen. Faramir
Ich weiß es nicht genau, aber ich werde auf jeden Fall in Aragorns Nähe bleiben. Aragorn
-Ich werde mich aus dem großen Kampf raushalten. Ich werde bei König Theoden bleiben um ihn im Notfall zu verteidigen. Frodo

Während du dich gerade zu deiner Position begeben willst, kommt dir Legolas entgegen. Du hattest ihn darum gebeten, dir deine Waffen zu bringen, doch er hat nichts außer seinem Bogen bei sich. Du bist verwirrt. „Wo sind meine Waffen, Legolas? Ich hatte dich doch darum gebeten sie mir zu bringen. Jetzt muss ich sie selber holen.“ Legolas schüttelt den Kopf „Da wo du hingehst wirst du deine Waffen nicht brauchen.“ „Was meinst du denn jetzt schon wieder? Selbstverständlich werde ich meine Waffen für den Kampf brauchen!“ Kurz überlegst du, dann fällt es dir wie Schuppen von den Augen „Du willst mich in die Höhlen stecken! Das kannst du nicht mit mir machen! Ich und Ria waren noch nie eingesperrt. Wir werden da drinnen verrückt!“ Legolas lächelt amüsiert „Doch kann ich. Und ich werde. Da kannst du so viel schimpfen wie du willst. Ria wartet schon auf dich.“ Und ohne viel Federlesens nimmt er dich und wirft dich über seine Schulter. Du strampelst wie ein Wahnsinnige und fluchst am laufenden Band während Legolas dich zu den Höhlen trägt. Vor dem Eingang setzt er dich ab und schiebt dich hinein. „Du spitzohriger Mistkerl!“, brüllst du ihm nach, als die Höhlen mit einem Felsen verschlossen werden. Danach liegst du Ria in den Ohren, wie unfair das alles sei, ihr könnt ja schließlich auch kämpfen und habt ebenso Freunde dort draußen, um die ihr euch Sorgen macht, die ihr beschützen wollt.
Du läufst auf und ab, überlegst fieberhaft wie du hier wieder raus kommst. Da fällt dir ein Spalt in einer der Wände auf. Du siehst ihn dir genauer an und stellst fest, dass du problemlos hindurch passt. Und frei nach dem Motto „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ schlüpfst du hindurch.
Als du hindurch bist, stellst du mit einem diebischen Grinsen auf dem Gesicht fest, dass du mitten im Burghof stehst. Du pfeifst dreimal hinter einander kurz, damit Ria weiß, dass sie nachkommen kann. So schnell wie möglich gehst du zu deiner Kammer und holst deine Waffen. Dann stürmst du als erstes zum Wall, um dir einen Überblick über die Lage zu verschaffen.
Kaum auf dem Wall zeigen sich schon die ersten Probleme: Der Wall wurde gesprengt, weswegen nun eine ca. 30 Meter große Kluft in der dicken Mauer klafft. Problem No.2 ist, dass die Uruks mit Sturmleitern herauf kommen. Und das 3. Und im Moment gefährlichstes Problem ist Haldirs Gegner. Er ist damit beschäftigt den Truppen Anweisungen zuzubrüllen, da soeben zum Rückzug geblasen wurde. Er bemerkt nicht wie sich ihm ein Uruk von hinten nähert. Du weißt, dass wenn du ihm nicht hilfst, Haldir sterben wird. Was tust du, um ihn zu retten?

-In Windeseile zückst du deinen Bogen und legst einen Pfeil an. Zielen ist in dem ganzen Getümmel nicht besonders einfach, weswegen es auch etwas länger dauert, als dir lieb ist. Doch du bist gerade noch schnell genug, denn dein Pfeil trifft den Uruk ins Auge, genau in dem Moment, in dem er seine Waffe gegen Haldir erhoben hatte. Haldir
-So schnell du kannst rennst du auf den Uruk zu. Im Rennen zückst du deine Dolche und machst dich bereit sie einzusetzen. Knappe zwei Schritte vor Haldir grätschst du und reißt den Uruk von seinen Füßen. Bevor der weiß, was passiert ist, durchtrennst du seine Kehle. Frodo

-Du holst dein Schwert aus der Halterung an deinem Rücken und eilst auf die Zinnen der Mauer zu. Mit all deiner Kraft stößt du dich davon ab und fliegst auf den Uruk zu. Dieser hat bereits seine Klinge erhoben, doch bevor er Haldir töten kann schlägst du ihm den Kopf ab. Kaum sind deine Füße wieder auf dem Boden, läuft dir schon der nächste Uruk ins Schwert. Aragorn
-Du läufst geradewegs auf Haldir zu. Dein Schwert zückst du im Laufen. „Duck dich, Haldir!“, rufst du und dann zerteilst du den Uruk wie ein Stück Butter in zwei Teile. Eomer
- Du zückst deinen Bogen und schießt zwei Pfeile jeweils Links und Rechts von ihm, und tötest somit die ersten zwei die ihm sehr nah waren. Danach schnappst du dir ein Schwert und rennst schnurstracks zu ihm. Im letzten Moment kannst du ihn zur Seite schubsen und tötest ebenfalls den Uruk, welcher gerade Haldir töten wollte. Faramir

Verdutzt dreht sich Haldir zu dir. Dann sieht er den Uruk. „Das war eng. Ich danke dir!“, sagt er zu dir. Den Rest der Schlacht bleibt ihr dicht zusammen. Als Gandalf dann Eomer und seine Rohirim bringt, ist die Schlacht schon fast gewonnen. Doch auf der Ebene passt du einen Moment nicht auf und da zieht dir einer der Uruks einen Knüppel über den Kopf und du wirst ohnmächtig.
Dir kommt es wie fünf Minuten vor, doch als du aufwachst, liegst du auf einer Trage und über dir ist ein graues Steingewölbe. „Wo bin ich?“, fragst du. Du erschrickst ein wenig, als neben dir jemand antwortet „In Minas Tirith. Genauer gesagt in den Heilenden Häusern. In der Schlacht um Helms Klamm hast du einen ziemlich harten Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Du warst länger bewusstlos als wir gedacht hätten.“ Vorsichtig richtest du dich auf „Wie lange denn genau?“ Dein Gegenüber grinst „Nun ja, etwa zwei Monate. Der Krieg ist schon fast vorbei.“ „Was? Ich hab den Krieg verpennt?!“ „Noch nicht ganz. Ein letzter Aufmarsch am schwarzen Tor ist geplant. Ich werde jetzt gehen und mich für die Besprechung bereit machen. Du solltest auch kommen.“ Und schon bist du wieder alleine. Wer war eigentlich dein Besucher?

-Aragorn. Er wirkte leicht gestresst. Verständlich, er muss ja schließlich den restlichen Krieg organisieren. Aragorn
-Es war Haldir. Er sah ziemlich mitgenommen aus. Die anderen Schlachten müssen ziemlich hart gewesen sein. Haldir
Eomer hat dich besucht. Er war ziemlich amüsiert, als du geglaubt hast, du hättest den gesamten Krieg verschlafen. Eomer
-Ein junger Mann. Er sah Boromir sehr ähnlich. Das muss ein Bruder Faramir gewesen sein, von dem er während eurer Reise so viel erzählt hat. Faramir
-Es war entweder Merry oder Pippin. Du kannst die beiden nicht auseinander halten. Da musst du über dich selbst lachen. Frodo


.Da du auf der Besprechung nicht wie ein Kerl aussehen willst, fragst du einen der Heiler nach deinem Raum. Denn laut Eowyn stehen dort einige Kleider für dich bereit. Für welches entscheidest du dich?
-http://photos.erdbeerlounge.de/images/bookmarks/2/0/3/203757/AICS/fs/300/300/203757.jpg Aragorn

-http://photos.erdbeerlounge.de/images/bookmarks/1/9/3/193097/AICS/fs/300/300/193097.jpg Eomer

-http://server4.kleiderkreisel.de/images/item_photos/00201/44943/P1011114_thumb130.JPG?1310676138 Frodo

-http://damenkleidershop.com/wp-content/plugins/WPRobot/images/2bef8_51dR86p0LBL._SL160_.jpg Faramir

-http://server4.kleiderkreisel.de/images/item_photos/00207/90226/kleider_004.JPG?1309085106 Haldir


37.Während der Besprechung redet ihr hauptsächlich über den bevorstehenden Angriff auf das schwarze Tor. Doch auf einmal tritt Elrond hervor und verlangt, unter vier Augen mit dir zu reden. „Ich habe ein wenig nachgeforscht, was deine Vergangenheit angeht und ziemlich viel herausgefunden.“
Elrond beginnt zu erzählen:
In dem Buch, das Galadriel dir gegeben hat (Du hattest es Haldir gegeben und dann vergessen) hat er gelesen, dass es einen Ort gäbe, du deine Erinnerung wiederfinden könntest. Allerdings, so sagt Elrond, sollen an diesem Ort auch unvorstellbare Gefahren lauern und es würde dort auch eine Prüfung auf mich warten, um die Reinheit meiner Absichten und die Stärke meines Charakters zu prüfen.
Er warnt dich noch einmal und geht dann. Nun wird die Besprechung fortgesetzt. Sie dauert bis spät in die Nacht, da jeder mögliche Vorteil genutzt werden soll und auch, weil manche der Meinung sind, dass es ein Himmelfahrtskommando sei. Aragorn jedoch bleibt bei seiner Entscheidung. Nachdem die Besprechung endlich vorbei ist, gehst du in dein Zimmer, das du dir mit Ria teilst. Sofort berichtest du ihr von dem Gespräch mit den Herren. Gespannt hört sie dir zu. Was machst du nebenbei?
- ich fahr andauernd mit meiner Hand durch mein Haar. Haldir
- Ich nage immer leicht auf meiner Unterlippe und bin für wenige Sekunden abwesend. Frodo
- Ich fang an mit meinen Händen zu reiben und an den Fingern zu ziehen. Aragorn
- Ich liege auf dem Bett und wackel nervös mit dem Bein Éomer

.Da nun alles geklärt ist, bereitet ihr euch auf eure wahrscheinlich letzte Schlacht vor. Doch durch das Gespräch mit Ria kommt in dir ein Gefühl hoch, das du die ganze Zeit über unterdrückt hast. Du magst es dir zwar nicht eingestehen, aber du hast dich verliebt! Wie ist ER denn so?


-Er ist sehr ruhig. Nichts bringt ihn aus der Ruhe, noch nicht einmal die grausigen Schlachten. Mit ihm könntest du dich stundenlang unterhalten. Eure erste Begegnung ist noch immer ein beliebter Gesprächsstoff bei euch beiden. Haldir
Er ist der geborene Anführer. In schwierigen Situationen behält er einen kühlen Kopf und kämpfen kann er auch. Außerdem ist er sehr weise und urteilt nie vorschnell. Er hat schon viel durchgemacht. Aragorn
Es sieht vielleicht nicht danach aus, aber er ist ein ziemlich zäher Bursche. Wenn er erst mal etwas begonnen hat, dann führt er es auch zu Ende, koste es was es wolle. Leider kann er nicht besonders gut kämpfen, weshalb du ihm schon mehrmals das Leben retten musstest. Aber er hat versprochen sich eines Tages bei dir dafür zu revanchieren. Frodo

-Er ist sehr sensibel, was wahrscheinlich auch zu einem großen Teil daran liegt, dass er eine verkorkste Kindheit hatte und nie wirklich Zuneigung bekam. Er ist einfühlsam, kann aber wenn es darauf ankommt auch gut kämpfen. Für dich ist er wie ein Fels, der dir Sicherheit bietet, in der Brandung dieser schweren Zeiten. Faramir

-Er ist ziemlich stur und im Gegensatz zu dir auch ein richtiger Hitzkopf. In einem Wutanfall zertrümmert er schon mal eine Tür. Zudem ist er ein hervorragender Kämpfer. Aufgrund seines Jähzorns musstest du ihm schon des Öfteren einen Eimer Wasser über den Kopf kippen. Eomer


39.Da deine Rüstung einige Dellen und Kratzer erlitten hat, hast du sie beim Schmied reparieren lassen. Als du dort ankommst übergibt er sie dir, bittet dich aber ihm kurz zu folgen, da er ein Geschenk für dich hätte.
In einem Raum sind mehrere Pferderüstungen aufgestellt. „Ich nahm mir die Freiheit sie für euer Ross anzufertigen. Sie sind aus bestem Material und meine feinsten Arbeiten.“, sagt der Schmied stolz „Kommt und wählt eine aus!“ Freudig lächelst du und betrachtest die Rüstungen genauer. Welche wirst du Elio anlegen?
(Tut mir leid, aber es gab keine besseren Bilder)

-http://cache.g4tv.com/ImageDb3/143539_S/Oblivion-horse-armor.jpg Faramir

-http://images.idgentertainment.de/images/idgwpgsgp/bdb/2115104/600x.jpg Haldir

-http://www.tesnexus.com/downloads/images/37843-3-1301780957.jpg Frodo
http://www.pagan-tes-mods.com/portal/images/stories/pi/oblivion/npcs_kreaturen/zira01.jpg Eomer
http://www.tesnexus.com/downloads/images/37843-2-1301780957.jpg Aragorn
*Letzter Zeitsprung* Ihr steht vor dem Schwarzen Tor, bereit zu kämpfen und zu sterben. Nach Aragorns flammender Rede stürzen sich alle brüllend in den Kampf. Jeder hat einen hat einen Schlachtruf auf den Lippen. Welcher ist deiner?

„Für Frodo!“ Frodo

-„Für Mittelerde!“ Eomer

-„Für das Leben!“ Aragorn
„ Für meine Freunde!“ Haldir
„ Für alle die ihr Leben ließen!“ Faramir

Du schlägst dich sehr gut, doch die Orks wollen einfach nicht weniger werden. Egal was du tust, für jeden Ork, den du erschlägst kommt mindestens ein neuer aus dem Tor.
Du bekommst einige Treffer ab, manche sind ziemlich schwer, manche nur Kratzer. Doch du gibst nicht auf, du kämpfst solange, bis dir schwarz vor Augen wird und du in scheinbar bodenlose Leere stürzt.
Dann erscheint ein Licht vor deinen Augen und eine engelsgleiche Stimme spricht dich an:“Mein Name ist Námo, ich bin der Herr über die Zeit. Lange schon beobachten dich die Valar und nichts Schlechtes ist an unsere Ohren gedrungen oder haben wir gesehen von dir. Stets hieltest du Eru die Treue und verzagtest selbst in den aussichtslosesten Situationen nicht. Zwei große Geschenke sollen dir deshalb heute gemacht werden. Zum ersten sollst du deine verlorene Erinnerung zurück erhalten und zum zweiten soll dir das ewige Leben geschenkt werden.“ Du traust deinen Ohren kaum. Jedoch bist du begierig darauf, deine Erinnerung zurück zu bekommen. „Bitte sagt mir, was meine Vergangenheit war und wie ich sie verlor!“ Die Stimme lacht „Sie war nicht, sie ist. Und du hast sie nie verloren, du hast sie nur nicht gesehen. Dennoch sollst du es erfahren. Schließe nun deine Augen und erinnere dich.“ Du tust, wie dir geheißen und schließt deine Augen. Was siehst du?


-Die Hufe deines Pferdes klappern auf dem Stein, der dich umgibt. Alle Häuser und sonstigen Gebäude sind aus Stein.
Du wirst von drei bewaffneten Männern begleitet, offenbar deine Leibwächter. Sie bringen dich zu einem besonders großen Haus, vor dem abermals Wachen stehen. Ein Mann, etwa fünfzig Jahre alt, kommt heraus und begrüßt dich freudig:“ Meine Tochter! Freust du dich schon auf deine Feier heute Abend?“ Ach ja, das hättest du fast vergessen: Heute ist dein 16. Geburtstag. Bei Eru, das würde eine Feier werden! Schließlich wird die einzige Tochter des Barons nur einmal sechzehn.
Du wurdest aus dem Sattel gehoben und begibst dich sofort in dein Zimmer, wo dich deine Kammerzofe schon erwartet. „Guten Tag, Mylady. Habt ihr euch schon entschieden welches der Kleider, die ich euch gestern gezeigt habe, ihr tragen wollt?“ Das hattest du tatsächlich.
http://www.brautkleid-abendmode.de/images/large/prom/2009530-prom-dress-39_LRG.jpg
Nachdem du es angezogen hast, macht deine Zofe dir noch die Haare zu einem eleganten Seitenzopf und lockt die Spitzen leicht.
Als du das Haus verlässt, ist das Fest bereits im Gange. Alle tanzen lachen und haben Spaß. Auf einem großen Tisch liegen jede Menge feinsäuberlich verpackte Pakete. Du starrst sie ungläubig an. Die können unmöglich alle für dich sein! Doch da kommt schon dein Vater von hinten auf dich zu und sagt lachend: „Die sind alle für dich. Siehst du das große blaue da hinten? Das ist von Prinz Theodred aus Rohan. Und das orange daneben ist von seinem Cousin Eomer, dem obersten Marschall der Riddermark.“ Dir wäre beinahe die Kinnlade heruntergeklappt, nie hättest du gedacht vom Kronprinzen Rohans ein Geschenk zu bekommen. „Wollen wir beginnen sie auszupacken?“ Du klatschst begeistert in die Hände und rennst auf den monströsen Stapel zu. Eomers Geschenk öffnest du als erstes, es ist sehr viel kleiner als das von Theodred, sein Inhalt aber umso schöner:
http://www.deluxstore.de/media/catalog/product/cache/1/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/8/9/89a6_1.JPG
Auch Theodreds Geschenk öffnest du mit großem Eifer. Darin findest du:
http://www.tiere-kleinanzeigen.com/export/65718143ed5063368a8f92e8316b9.jpg
Jetzt weißt du auch warum es so groß war, Löcher hatte und ständig so komische Geräusche von sich gegeben hat. Das Pferd ist schon gesattelt und aufgezäumt und am Sattel hängt ein Schild mit dem Namen „Elio“ darauf.
Gerade wolltest du das nächste Geschenk, das, wie dir dein Vater gesagt hat, von den Söhnen des Truchsess von Gondor, Boromir und Faramir, kam, öffnen, da bricht das Chaos los. Eine riesige Horde Orks stürmt durch das steinerne Tor und tötet alles, was sich ihm in den Weg stellt. Ohne viel zu überlegen, schwingst du dich auf Elio und rast auf seinem Rücken davon. Dein Vater wusste ja, dass du in einer solchen Situation zur Wetterspitze reiten würdest.
Dort angekommen, triffst du auf einen Zauberer. Er scheint noch sehr jung, da er sogar mit dem Feuerzauber Probleme hat. Du setzt dich ihm gegenüber hin und wirst eigentlich nicht groß beachtet. Nach einer Weile merkst du, dass du noch immer dein Kleid, welches jetzt vollkommen ruiniert ist, trägst. Du fragst den Zauberer also nach Klamotten. Und siehe da, nach ein paar gemurmelten Worten liegt ein Stapel frische Kleidung vor dir. Aber leider fehlt ein Mantel. „Oh, entschuldige. Warte ich hab’s gleich.“ „Ich zieh mir erst mal das hier an und dann kannst du immer noch einen Mantel herbeizaubern.“ Gesagt, getan.
Zurück an der Feuerstelle, murmelt der Zauberer wieder einige wirre Worte. Dir wird auf einmal ganz komisch und das letzte was du merkst ist der Zauberer, der leise zu fluchen beginnt: „Verdammt! Das war der Vergessenszauber! Oh nein, was mach ich denn jetzt?...“ Eomer



-Du bist auf einem Markt, um dich herum die verschiedensten Dinge und Leute. Doch eins scheinen alle gemeinsam zu haben: Sie sind genauso klein wie du. Auch die Häuser sind auf die Größe ihrer Bewohner zugeschnitten. Plötzlich zupft etwas an deinem Ärmel. Es ist ein kleines Mädchen „Wo ist Mama?“ Du schmunzelst, und sagst zu deiner Schwester: „ Sie ist zuhause und backt Kuchen. Wollen wir mal schauen ob sie schon fertig ist? Vielleicht bekommen wir ja ein Stück.“ Die Kleine klatscht begeistert in die Hände „Oh ja, Kuchen!“
Zuhause werdet ihr von eurer Mutter mit einem großen Stück Erdbeerkuchen mit Schlagsahne empfangen. Als sie fertig ist, wendet sie sich dir zu „Ich tue es nicht gern, aber ich muss dich darum bitten, etwas jagen zu gehen. Wir haben kaum noch etwas zu essen, aber ich möchte weder, dass deine Schwester etwas merkt, noch, dass ich mir bei den Sackheim-Beutlins Schulden machen muss.“ „Aber du hast mir doch verboten zu jagen, weil es illegal ist!“ „Ja, aber wir haben keine andere Wahl.“ Missmutig nimmst du dir deinen Bogen und gehst aus dem Haus.
Die Jagd läuft gut, du erwischt ganze zwei Rehböcke und du wirst nicht von einer Patrouille gesehen. Zufrieden bringst du die Beute in eine Höhle, unweit eures Hauses, damit dein Vater sie später abholen kann. Du bist gerade wenige Schritte aus der Höhle heraus, da wirft dir jemand einen Sack über den Kopf und schlägt dich bewusstlos.
Du erwachst, als dieser jemand dir den Sack wieder abnimmt. Vor dir steht einer der Wächter aus dem Nachbardorf. Er muss dir wohl aufgelauert haben. Vorsichtig siehst du dich um. Ihr befindet euch offenbar in der Nähe der Wetterspitze, denn du kannst die verfallene Ruine sehen. Der Mann, der dich verschleppt hat, beginnt zu sprechen:“ Dir ist klar, dass auf Wilderei unter Umständen die Todesstrafe steht?“ Du nickst kurz „Oh, tatsächlich? Wie auch immer, ich bin bereit, dich nicht zu verraten, wenn du mir von Zeit zu Zeit… wie sagt man so schön ‘‘den Dolch polierst‘‘.“ Geschockt starrst du ihn an. Dieser Mistkerl wollte doch tatsächlich, dass du mit ihm schläfst! Schmierig grinsend redet er weiter:“ Wie ich sehe, gefällt dir mein Angebot. Ich würde sagen, wir fangen gleich jetzt an, deine Schuld bei mir abzutragen.“ Mit einem Ruck, in dem all deine Kraft und Verzweiflung liegt, zerreißt du deine Fesseln und stürmst los. Weg hier und auf die Wetterspitze zu. Du kannst hören wie dein Entführer dir hinterher brüllt, dass du gefälligst zurück kommen sollst und sich an die Verfolgung macht. Atemlos kommst du oben auf der Wetterspitze an, dicht gefolgt von diesem widerlichen Kerl. Er drängt dich immer weiter zurück, bis du hinter dir den Abgrund sehen kannst. „Jetzt sitz du in der Falle.“, sagt er und kommt weiter auf dich zu. Als er nur noch knapp eine Armeslänge von dir weg ist, machst du einen Satz zur Seite und schubst ihn in den Abgrund. Unglücklicherweise, zieht er dich mit sich.
Als du erwachst, liegst du am Fuß der Wetterspitze, unter dir der widerliche Kerl, der dich entführt hat, oder was von ihm übrig ist. Frodo


-Du stehst wieder in einem kleinen Dorf, genau dasselbe wie in deinen Träumen. Du stehst an der Anschlagsäule und dir fällt ein Stück Pergament ins Auge, auf dem ein Siegel aus Wachs, das Siegel des Heermeisters zu sehen ist. Du liest den Erlass:“ Auf Geheiß Denethors, Truchsess von Gondor, wird die Provinz Ithilien aufgrund eines bevorstehenden Angriffs der räuberischen Haradrim geräumt. Zudem haben sich alle waffentauglichen Männer im nächsten Heerlager zum Dienst zu melden.“
Auf einmal hörst du Schreie, Leute rennen an dir vorbei oder rempeln dich an. Erschrocken drehst du dich um und siehst wie eine Horde wilder haradrischer Reiter Häuser in Brand steckt. Du bist wie gelähmt, bis dich jemand am Arm pack und mit sich zu zerren versucht. „Lauf meine Tochter, lauf um dein Leben!“ Es ist deine Mutter. Bei den Ställen angekommen, steigst du so schnell du kannst auf dein Pferd und rast davon ohne auch nur einmal zurück zu sehen. Das nächste, was du merkst, ist, dass du auf der Wetterspitze liegst und es wie verrückt regnet. Du bist jedoch in einer der kleinen Höhlen vor dem Wasser geschützt. Du siehst dir, soweit es bei Dunkelheit möglich ist, dein Umgebung an. Du kannst dich nicht erinnern, wer du bist oder wie du hier her gekommen bist, doch neben dir liegt ein kleiner Brief. Du faltest ihn auf und liest:“ Wenn du das hier liest, sind wir wahrscheinlich schon längst weg, aber du sollst wissen, dass wir dir das Leben gerettet haben. Wir haben dich mitten in der Wildnis bewusstlos neben deinem halbtoten Pferd gefunden. Wir haben es gerade so geschafft das arme Tier in eine der großen Höhlen weiter unten auf der Wetterspitze zu bringen.
Falls du deine Erinnerung verloren haben solltest, was wir vermuten, so können wir dir nur eines sagen. In den Sattel deines Pferdes war „Eigentum von Adele Tiemblum“ graviert. Das muss wohl dein Name sein. Mehr als die Nahrung, die wir dir da gelassen haben können wir leider nicht für dich tun. Wir hoffen, dass du überlebst.
Gezeichnet: Ria und Fura Faramir

-Vor dir ist eine weiße Mauer, hinter dir eine offene Ebene. Als du nach oben blickst, siehst du eine große, weiße Stadt. Das muss Minas Tirith sein! Du betrittst die Stadt, an dir laufen jede Menge Menschen vorbei, doch niemand scheint dich zu sehen. Du bist anscheinend ein Geist. Aufmerksam siehst du dich auf dem großen Platz direkt hinter den Toren um, da fällt dein Blick auf eine der Hauswände. Daran wurde offenbar ein Steckbrief angebracht. Du liest ihn dir durch: „Viola, Tochter von Meron und Leisa, wird seit einer Reise nach Bree vermisst. Sie ist etwa fünfeinhalb Fuß groß, hat lange goldblonde gewellte Haare und blaue Augen. Zur Zeit ihres Verschwindens trug sie eine braune Reithose, schwarze Stiefel, eine graue Tunika und einen schwarzen Mantel. Als sie zuletzt gesehen wurde, ritt sie auf einem hellbraunen Hengst mit schwarzer Mähne. Jeglichen Hinweis bitte an Meron, Oberkommandeur der Garde.“ Das bist du! Die Erkenntnis trifft dich wie ein Schlag. Doch dir bleibt kaum Zeit ihn zu verarbeiten, denn plötzlich wirst du in eine Art Strudel gezogen und bist plötzlich auf der Wetterspitze. Du bist an eine der Säulen gefesselt und um dich herum patrouillieren Orks. Sie sprechen laut miteinander:“ Die Göre wird ein Festessen. Vorher müssen wir sie aber erst mal ausnehmen.“ Was? Die wollen dich essen?! Dir schießt das Adrenalin in die Adern und dein Gehirn arbeitet auf Hochtouren, um einen Fluchtplan auszuhecken. Du könntest das Seil an der Säule durchscheuern und dann versuchen das Schwert zu erreichen, das kaum einen Schritt von dir entfernt am Boden liegt. Möge Eru mit mir sein, denkst du und beginnst das Seil an der Säule zu rubbeln. Immer wieder musst du kurz innehalten um nicht ertappt zu werden, aber nach einer gefühlten Ewigkeit schaffst du es dann doch. Bevor die Orks merken, dass du dich befreit hast, hast du das Schwert in der Hand und greifst sie an. Einer nach dem anderen erliegt deiner Klinge, doch der Letzte, offenbar der Anführer der Truppe, drängt dich an die Treppe. Mit einem Schwerthieb enthauptest du ihn, doch er fällt genau auf dich, sodass du das Gleichgewicht verlierst und mit dem Kopf voraus die Treppe hinunter fällst.
Jetzt ist dir alles wieder klar. Du hattest damals deinen Vater dazu überredet alleine nach Bree reisen zu dürfen, bist aber in eine Hinterhalt geraten und wärst beinahe von den Orks zu Braten verarbeitet worden. Und dein Gedächtnis hast du verloren, weil du mit dem Kopf so hart auf die Steine gefallen bist. Aragorn


Auf der Wetterspitze:
Durch die Tränen siehst du deine Umgebung verschwommen. Was du auch tust du kannst die Tränen nicht zurück- noch aufhalten. Als du die Treppe runter gehen wolltest, übersiehst du eine Stufe und stürzt mehrere Meter nach unten. Zwar landest du einigermaßen weich, doch dein Kopf schlug auf einen scharfen und eckigen Stein auf. Du wurdest bewusstlos und an deiner Stirn pochte eine große Platzwunde. Als du zu dir kommst hast du viel Blut verloren. Du bist blass und dir ist ganz schwindelig. Schnell setzt du dich hin und versuchst dich zu erinnern. haldir


42. Langsam öffnest du deinen Augen wieder und leichte Kopfschmerzen plagen dich dabei. Noch immer ist der Kampf im vollen Gang und ein Ende dieser Schlacht scheint immer noch nicht in Sicht zu sein. Du rappelst dich auf und nimmst deine Waffe wieder in die Hand. Noch immer noch wacklig auf den Beinen und schaust dich um. Alles scheint für dich wie ein Traum zu sein. In deinem Kopf hallen die Schlachtgeräusche. Schreie von Männer, dass aufeinanderprallen von Schwertern. Auf einmal hörst du deinen Namen, welcher unter den vielen Schlachtrufen verloren geht. Gedankenlos drehst du dich um und sieht wie ein Troll auf dich zu getrampelt kommt. Erschrocken hältst du die Luft an und gehst rückwärts. Zügig holt er mit seinem Steinhammer aus und lässt ihn auf dich hinab, doch in letzter Sekunde wirst du zur Seite geschubst. Wer ist dein Retter in der Not?

Haldir
Aragorn
Faramir
Eomer
Merry oder Pippin, noch immer kann ich die beiden nicht wirklich unterscheiden

43. Bevor der Hammer auf ihn fällt rutscht er zwischen den Beinen des Trolles hindurch und rammt ihn ein Schwert mehrmals in den Körper. Wild fuchtelt der Troll um sich. Ohne groß nachzudenken schießt du mehrere Pfeile auf den Kopf der Bestie bis sie langsam zu Boden sinkt. Erschöpft und leicht verwundet steht dein Retter vor dir. „ Ich danke dir“, sagst du und willst ihn umarmen doch er drückt dich weg. „ Du kannst mir danken wenn diese Schlacht ein Ende hat“, antwortet er dir und gibt dir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Du nickst und stürzt dich wieder ins Getümmel. Als die Schlacht hoffnungslos aussieht spuckt der Schicksalberg urplötzlich Feuer und lässt die Erde erzittern. Alle Augen sind auf den Berg gerichtet und langsam bricht der Turm in sich zusammen. Wie wild rennen alle Kreaturen um ihr Leben. Ein breites Grinsen ziert dein Gesicht. „ Frodo hat es geschafft. Er hat den Ring zerstört!“, rufst du glücklich und springst in die Arme deines Retters, welcher dich glücklich anschaut. Doch als nach wenigen Minuten dicke Lava aus dem Berg quillt erschlafft dein Lächeln und Tränen kullern über dein Gesicht. Als du siehst wie der ganze Berg von Lava umhüllt wird bricht in dir eine Welt zusammen. Sofort fliegt Gandalf mit den Adlern los um nach Frodo und Sam zu suchen und auch nach ein paar Minuten später kehrt er zurück und mit ihn die beiden Hobbits. Eben noch in Trauer gehüllt, bist du jetzt wieder glücklich und zufrieden. Zum einen weißt du wer du bist, was deine Vergangenheit ist. Zum anderen hast du Freunde gefunden und auch deine große Liebe. Wie fühlst du dich als du Frodo und Sam erblickst?
- Ich bin so glücklich die beiden Hobbits sicher und unverletzt wieder hier zu haben. Sie haben mir sehr gefehlt Aragorn
Ich kann es immer noch glauben, dass ein Hobbit ganz Mittelerde gerettet hat aber dennoch bin ich froh beide wieder wohlauf hier zu haben. Haldir
- Hobbits sind schon ein erstaunliches Volk. Ich bin echt erleichtert, dass den beiden nichts passiert ist. Ich freue mich sie wieder bei mir zu haben. Faramir

- Schon von Anfang an haben wir uns gut verstanden auch wenn wir kaum die Zeit hatten uns wirklich kennenzulernen. Aber das kann man jetzt ja nachholen, Jedenfalls freu ich mich sehr die beiden wieder gesund und munter hier zu haben Eomer

- Ich bin so froh und glücklich, dass beide wieder gesund hier gelandet sind. Besonders um Frodo hab ich mir Sorgen gemacht. Nächte lang konnte ich nicht schlafen. Ich bin so froh ihn endlich wieder hier zu haben. Frodo

44. Viele Leute haben sich in der weißen Stadt versammelt. Alle Gassen sind voll und kaum ist noch Platz sich zu bewegen. Alle warten sie nur auf eines, auf die Krönung des neuen Königs. Als du dich nach langer Zeit endlich durch die Massen geschlagen hast, entdeckst du bereits Aragorn welcher sich leicht hinkniet. Die silberne Krone blitzt im Sonnenlicht leicht auf, da Gandalf sie in den Himmel empor ragt. Als er die Krone langsam aufsetzt erhebt sich Aragorn wieder und beginnt eine lange und gefühlvolle Rede. Nach seiner Rede geht der neue König von Gondor durch die Mneschenmasse und von vielen Seiten verneigt sich das Volk. Zwischendrin, findet sich der ein oder andere Gefährte und viele freunde, die die Gefährten gefunden haben. Als er sich bei den Hobbits bedankt und sich vor ihnen verbeugt, sind diese erstaunt und perplex. Bei dem Anblick huscht dir ein leichtes lächeln übers Gesicht. Als sich Aragorn wieder erhoben hat, kam er zu dir und bedankte sich bei dir für deine Mithilfe. Du lächelst erneut und deutest eine leichte Verbeugung an. Als der Tag sich dem Ende neigte und die Sonne den himmel in purpurnen Farben erstrahlen lies, fingen die Menschen an die Krönung zu feiern. Es wurde gesungen, gelacht, getanzt und getrunken. Du jedoch hältst dich im Hintergrund und beobachtest, das bunte treiben. Als es schon sehr spät war und die Veranstaltung so langsam ausklang, verließen die ersten Bewohner Minas Tirith's den Felsvorsprung. Als keine Menschenseele mehr anwesend war, konnte man im dich im Mondlicht stehen sehen. Kurz darauf gehst du deinen Weg.

Eomer - Es hat dich in die Stallungen gezogen, wo du in Windeseile dein Pferd gesattelt hast und dich auf einen ritt bei Mondlicht begeben hast.

Faramir - Du setzt dich auf die Stufen vor dem Tor zum Thronsaal. Als ein leichter Wind durch Minas Tirith fegte, bist du aufgestanden und hast dich in rhythmichen Bewegungen dem Wind angepasst und tanzt ein wenig über den steinernen Vorsprung.

Frodo - Kurz schweifte dein blick über die gesamte Fläche und du musstest bei dem Gedanken, dass es Männer geben wird, die das aufräumen müssen lächeln. Kurz darauf gehst du in dein Zimmer.

Haldir - Du bist nicht müde, bist aber denoch sogleich auf dein Zimmer gegangen, wo du dich gemütlich vor dem Kamin hingesetzt hast und ein buch in der Hand hattest.

Aragorn - Du bist an die Mauer vom Felsvorsprung gegangen, wo du den warmen Wind auf deiner Haut genießt udn dir noch mal in Erinnerung rufst, was in den letzten Stunden alles passiert ist.
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