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Ein Leben ohne Gedächtnis (Part 2)

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Beitrag  dragongirl Mi Jan 04, 2012 8:54 am

14.Gemeinsam geht ihr zur Versammlung. Als sie du dich auf deinen Platz zwischen Legolas und Frodo setzt, entgeht dir nicht, dass dich alle anstarren. Da musst du lächeln. Männer sind ja so berechenbar.
Als Elrond den Rat endlich eröffnet, tritt Frodo vor und legt einen goldenen Ring auf den Steintisch in der Mitte des Platzes. Nach einer ersten, kurzen Diskussion wird beschlossen, den Ring der Macht zu zerstören. Da steht ein Zwerg auf, nimmt seine Axt und schlägt auf den Ring. Die Axt zersplittert in tausend kleine Teile und der Zwerg liegt am Boden. Elrond erklärt, dass man den Ring nur zerstören könne, indem man ihn in den Schicksalsberg wirft. So kommt natürlich eine Diskussion darüber auf, wer denn den Ring nach Mordor bringen soll.
Nach kaum einer Minute stehen alle Männer in einem Kreis und beschimpfen sich gegenseitig. Frodo möchte etwas sagen, wird aber strikt ignoriert. Dir geht dieses respektlose Verhalten gewaltig auf die Nerven. Du beschließt, sie zum Schweigen zu bringen.
Wie machst du das?

-Du hältst dir die Ohren zu und kreischst laut. Alarmiert verstummen die Männer und drehen sich zu dir um. Du grinst triumphierend und sagst dann an Frodo gewandt:“ Jetzt werden sie dir zuhören. Trage dein Anliegen vor.“Haldir

-Du ziehst einen Dolch aus deinem Strumpfband und wirfst ihn so, dass er im Bogen eines Elben stecken bleibt. Plötzlich ist es ruhig und alle drehen sich schockiert zu dir um. „Na also, geht doch!“, sagst du grinsend „Wärt ihr nun so freundlich und hört Frodo endlich zu? Danke vielmals.“Eomer

-Du gehst zum nächsten Brunnen, nimmst einen Eimer, füllst ihn bis zum Rand und gehst wieder zurück. Ohne, dass dich jemand bemerkt, stellst du dich auf einen Stuhl, der direkt neben den Männern steht. Du holst aus und kippst den Wassereimer über ihren Köpfen aus. Empört halten alle die Luft an. „Die Hitzköpfe dürften jetzt wohl abgekühlt sein. Dann setzen sie sich bitte und hören unserem kleinen Freund endlich zu. Ich danke ihnen.“Frodo

-Du schlägst dir mit der flachen Hand an die Stirn. „Herr Gott noch mal, ihr wollt Männer sein? Ihr benehmt euch wie kleine Kinder!“, brüllst du „Ich habe schon Babys besser verhandeln sehen!“ Alle sind still und starren dich verblüfft an. „Würdet ihr nun bitte Frodo zuhören?“, sagst du, nun etwas freundlicher. Faramir

-Du gehst zu einer der kleinen Schalen, die im nahegelegenen Pavillon stehen, nimmst eine brennende Kerze heraus und gehst wieder zurück. Ohne, dass es jemandem auffällt, zündest du den Mantel eines Zwerges an. Als die Flammen zu züngeln beginnen, bemerken alle das kleine Feuer und beschäftigen sich damit es zu löschen. Als die Gefahr gebannt ist und Stille herrscht, ergreifst du das Wort:“ Da ich nun eure Aufmerksamkeit habe, bitte ich euch, sie Frodo zu schenken.“Aragorn


15.„Ich werde den Ring nach Mordor bringen. Aber ich werde Hilfe brauchen.“ „Dann werden ich und Ria dich auf jeden Fall begleiten. Wir haben dir ja schon mal das Leben gerettet.“ Frodo lächelt dich dankbar an und du stellst dich hinter ihn. Dann kommen noch der Zauberer Gandalf, Streicher(der, wie du erfahren hast eigentlich Aragorn heißt), Legolas, ein Mensch Namens Boromir und der Zwerg Gimli hinzu. Überraschenderweise springen dann noch Sam, Merry und Pippin aus den Büschen und wollen unbedingt mitkommen. Die Gemeinschaft besteht somit aus elf Gefährten.
Da ihr beschlossen habt bereits am nächsten Morgen aufzubrechen, gehst du zu Ria und berichtest ihr alles. Du schreibst noch schnell einen Brief an Aragorn, um ihm von Arwens Tod zu erzählen. Danach packt ihr eure wenigen Habseligkeiten zusammen und überprüft noch einmal die Satteltaschen. Es soll schließlich unterwegs nichts verloren gehen. Als alles fertig ist, geht ihr schlafen. Du träumst wieder. Was träumst du denn?

-Du stehst mitten in einem Wald. Die Vögel singen und du tanzt fröhlich über die Lichtung. Auf einmal brennen die Bäume lichterloh und drohen dich ebenfalls in Brand zu stecken. In der Ferne ruft eine Stimme nach dir. Du willst auf sie zu gehen, aber das Feuer versperrt dir den Weg. Das Einzige, was du noch hörst ist diese Stimme, die immer wieder deinen Namen ruft, dann verschlucken dich die Flammen. Haldir

-Du stehst an einem See und springst hinein. Du genießt das kühle Nass auf deiner Haut und entspannst dich. Plötzlich wirst du unter Wasser gezogen. Du versuchst dich frei zu kämpfen, schaffst es aber nicht. In deinem Kopf hörst du eine dir bekannte Stimme, die immer wieder „Es tut mir leid“ sagt. Kurz bevor alles um dich herum schwarz wird, sagt die Stimme leise: „Ich liebe dich!“ Eomer,

-Du bist auf einem Fest, alle tanzen, singen und lachen. Plötzlich zieht dich jemand auf die Tanzfläche. Du kannst sein Gesicht nicht sehen, aber dennoch scheinst du ihn zu kennen. Ihr tanzt bis der Morgen graut und alle anderen Gäste längst weg sind. Ein Sonnenstrahl fällt auf die Tanzfläche, wo ihr steht und hüllt euch in ein warmes Licht. „Verzeih, ich hätte es dir sagen sollen.“, sagt dein Gegenüber und löst sich dann in Staub auf. Frodo

-Du schlenderst durch eine riesige Bibliothek. Da begegnest du jemandem und ihr spielt Verstecken. Während du zwischen zwei großen Regalen stehst, scheinen diese immer näher zu kommen. In einiger Entfernung hörst du jemanden schreien:“Geh, ehe es zu spät ist.“ Doch die Regale sind bereits so nah, dass du dich nicht mehr bewegen kannst. Bevor sie dich zerquetschen, wachst du auf. Aragorn
- Du reitest mit einem stolzen Ross eine Lichtung entlang. Die Sonne schimmert auf dein Haar und leise donnern die Hufe deines Pferdes den Waldweg entlang. Plötzlich nimmst du Stimmen wahr und wendest dich nach allen Seiten. Überall tauchen Kreaturen auf und packen nach dir. Du wirst vom Pferd gerissen und landest unsanft auf dem Boden. In dem Moment wachst du auf. Faramir

16. .Schweißgebadet wachst du auf. Du bist dir nicht sicher ob es wieder eine Erinnerung war. Müde richtest du dich auf und siehst aus dem Fenster. Dir fällt auf, das die Sonne bereits aufgeht, deshalb weckst du Ria. Ihr zieht eure Reisekleidung an und bindet euch noch einen Umhang um.
Als ihr in den Hof hinaus tretet, sind die anderen bereits da. Aragorn sattelt ein Pony und verstaut in den Satteltaschen den Proviant. Du fragst Legolas wo hier die Ställe sind und gehst Elio holen. „Gute Idee ______. Hier, pack das in die Satteltaschen.“, sagt Aragorn und gibt dir fünf kleine Pakete. Als alles verstaut ist, brecht ihr unter dem tosenden Beifall der Bevölkerung Bruchtals auf.
Da es ein ziemlich langer Weg ist, beschließt du, dich mit deinen Anhängseln, wie Ria sie nennt, zu unterhalten. Mit wem sprichst du denn besonders gern?

-Boromir. Er erzählt viel von seinem Volk und dessen Geschichte. Auch von der einen oder anderen Schlacht hat er mir schon berichtet. Wenn alles vorbei ist, willst du ihn besuchen und dir Minas Tirith ansehen. Eomer

-Aragorn. Er hat viel erlebt und weiß viel. Seine Geschichten über Schlachten, die er geschlagen hat, sind immer besonders spannend. Aragorn

-Sam. Er scheint hervorragender Koch zu sein. Zudem kennt er sich recht gut mit Kräutern aus. Du hast bereits beschlossen ihn einmal im Auenland zu besuchen, damit er dir die heimischen Heilpflanzen zeigen kann. Außerdem interessiert dich der Hobbit-Tabak. Frodo

-Legolas. Er ist zwar sehr still, aber er kennt sich mit Waffen aus. Ria und dir hilft er, eure elbisch Kenntnisse zu verbessern und bringt euch den Umgang mit Pfeil und Bogen bei. Haldir

-Gandalf. Er ist sehr weise und klug. Mit ihm kann man gut über die Welt und allesmögliche philosophieren. Er bringt Ria zudem einen einfachen Heilzauber bei. Faramir


17. Als Sarumans Krähen euch im Gebirge entdecken, müsst ihr notgedrungen euren Weg ändern. Gandalf hält es für gut, über den Caradras zu gehen, damit euch niemand findet. Doch es ist anstrengender als gedacht. Ein Schneesturm folgt dem anderen und als ihr an einer Felswand entlang geht, werdet ihr verschüttet. Nun ist klar: Ihr müsst umkehren! Frodo entscheidet, dass der Weg durch Moria der sicherste ist.
Nun steht ihr vor den Minen und kommt nicht hinein. Gandalf versucht sich an das Passwort zu erinnern, während der Rest der Gruppe sich anderweitig beschäftigt. Was machst du?

-Du sattelst Elio ab, verstaust den Proviant in deinem Beutel und verabschiedest dich von deinem treuen Freund. Gemeinsam mit Sams Pony Lutz und Ára trabt er dann davon. Du hoffst, dass du ihn bald wieder siehst. Frodo

-Genau wie Boromir schärfst du deine Klingen. Dir ist die ganze Sache nämlich ziemlich unheimlich. Nachdem du fertig bist, versuchst du das Passwort zu erraten. Faramir

-Du versuchst das Passwort zu entschlüsseln, gibst aber nach einer Weile auf, da du aus dem Rätsel einfach nicht schlau wirst. Somit beschließt du, dich ein wenig mit Legolas zu unterhalten. Haldir

-Du erzählst denn Hobbits spannende Geschichten über deine Erlebnisse. Sie hören dir gebannt zu und zeitweilig sind sogar Merry und Pippin ruhig. Danach berichten sie ihrerseits. Sie beschreiben dir das Auenland mit seinen Wiesen und Feldern. Aragorn

-Aus Langeweile übst du ein paar kleine Schwerttricks. Nach einer Weile setzt du dich zu Aragorn und fragst ihn mal wieder über seine Vergangenheit aus. Dir fällt auf, dass er den Verlust Arwens ziemlich gut verkraftet hat. Eomer

18.Nach einer gefühlten Ewigkeit erinnert Gandalf sich endlich an das Passwort und ihr könnt hinein. Dumm nur, dass Merry und Pippin aus Versehen die Kreatur im See geweckt haben, die euch prompt den Weg zurück versperrt.
Gandalf macht ein kleines Licht in seinem Stab und euch wird eine grausame Tatsache offenbart. Die Mine ist nunmehr ein einziges riesiges Grab. Dennoch müsst ihr hindurch.
Als Gimli die Grabkammer seines Vetters Balin entdeckt, ist er nicht mehr zu halten. In der Grabkammer findet Gandalf eine Art Logbuch. Trommeln ertönen dumpf in der Tiefe, nachdem Pippin versehentlich ein Skelett in einen Brunnen geworfen hat.
Orks stürmen die Kammer. Du versuchst zusammen mit Gandalf und Ria die Hobbits zu beschützen. Als ihr merkt, dass sie auch ohne eure Hilfe recht gut klar kommen, beginnen du und Ria damit, die Orks ein wenig zu dezimieren. Du hast gerade einen Ork geköpft, der Boromir töten wollte, da bemerkst du den Höhlentroll, der auf Frodo losgeht. Was tust du um Frodo zu helfen?

Du schneidest dem Troll von hinten in die Beine, sodass er das Gleichgewicht verliert. Danach rammst du ihm, ohne zu zögern, dein Schwert in den Nacken. Eomer

-Da du auf einem kleinen Vorsprung stehst, springst du direkt auf ihn. Er fängt an wie wild um sich zu schlagen, da du vielleicht herunterfallen könntest, musst du dir schnell etwas einfallen lassen. Ohne mit der Wimper zu zucken, durchtrennst du seine Kehle mit einem deiner Dolche. Faramir

-Du wirfst ihm einen Stein an den Kopf. Verwundert dreht sich die hässliche Kreatur zu dir um und schlägt mit der Kette nach dir. Geschickt weichst du ihr aus und schaffst es sogar, sie so zu packen, dass du mit Schwung im Nacken deines Gegners landest. Schnell nimmst du deinen Dolch und stichst auf deinen Gegner ein. Haldir

-Du wirfst dem Troll einen deiner Dolche in den Rücken, woraufhin dieser sich zu dir umdreht. Legolas nutzt die Gelegenheit, springt auf seinen Rücken und schießt ihm zwei Pfeile in den Kopf.Der Troll sackt in sich zusammen. Um sicher zu gehen, dass er nicht wieder aufsteht, schneidest du ihm die Kehle durch. Frodo
Du rennst auf den Troll zu um ihn von den anderen abzulenken. Als seine ganze Aufmerksamkeit auf dir liegt, sprintest du zu einer Säule wo der Troll versucht dich mit seiner Kette zu treffen. Immer wieder springst du zwischen den Säulen hin und her bis sich die Kette an einer verfängt. Wie wild zieht er daran und da nutzt du die Gelegenheit und springst auf ihn drauf. Du rammst dein Schwert in seinen Nacken solange bis er zu Fall komm. Unten angekommen greifst du nach einem Sperr und rammst diesen in seine Kehle. Aragorn


19.So schnell ihr könnt, rennt ihr Richtung Ausgang, doch ihr kommt nicht allzu weit. Die Trommeln, die bereits die ganze Zeit dumpf erklingen werden immer lauter, die Orks laufen davon und zu eurem großen Entsetzten erscheint ein Balrog.
Gandalf lässt die Brücke, über die ihr geflüchtet seid, einstürzen. Ihr wollt weiter rennen, doch das Monster zieht Gandalf mit sich in den Abgrund. Geistesgegenwärtig greifst du dir einen der Hobbits und ziehst ihn mit dir nach draußen.
Als ihr außer Gefahr seid, trauert jeder auf seine Weise. Was tust du?
-Du unterdrückst die Tränen, die in dir aufsteigen und versuchst lieber, die Hobbits zu trösten. Zu gegebener Zeit, wirst auch du trauern. Eomer

-Du sinkst entkräftet auf die Knie, vergräbst dein Gesicht in deinen Händen und beginnst zu weinen. Schon wieder hatte diese Mission ein Leben gefordert. Du fragst dich langsam, wo das alles enden soll. Frodo

-Ria kommt zu dir und umarmt dich. Hemmungslos beginnst du zu weinen. Wie viele müssen denn noch sterben, fragst du dich leise. Aragorn

-Legolas nimmt dich in den Arm und flüstert dir:“Alles wird wieder gut, ich verspreche es.“ ins Ohr. Du weinst dich bei ihm aus, danach siehst du nach den Hobbits. Haldir

-Gandalf war ein Freund von dir, du kanntest ihn schon seit einigen Jahren. Sein Tod trifft dich schwer.
Schluchzend brichst du zusammen und bemerkst nur noch, dass Boromir dich auffängt, bevor dir die Tränen die Sicht verschleiern. Faramir


20.Aragorn drängt zum Aufbruch und so macht ihr euch auf den Weg nach Lothlorien. Während ihr durch den Wald geht, wird euch allen ein wenig mulmig.
Du erschrickst ziemlich, als die Elben euch mit ihren Bögen bedrohen. Einer von ihnen tritt hervor und stellt sich als Haldir, Hauptmann der Grenzwächter, vor. Er verlangt zu wissen, was ihr im Reich der Herrin des Waldes zu tun gedenkt. Was denkst/sagst/tust du?

-Dir sind die ganzen Spitzohren unheimlich. Als sie euch dann bitten ihnen zu folgen, bleibst du stehen. Trotz mehrfacher Aufforderung bewegst du dich keinen Zentimeter vom Fleck.
Auf einmal heben deine Füße vom Boden ab und du landest auf einer mit Leder gepanzerten Schulter. Haldir hat dich über seine Schulter geworfen! Du trommelst wie wild auf seinem Rücken herum und trittst ihm gegen die Brust, aber er lacht nur und merkt nichts davon, weil er ja einen Harnisch trägt. Da fallen dir seine langen, hellblonden Haare auf. Süffisant grinsend ziehst du kräftig daran. Empört schreit er auf, aber anstatt dich runter zu lassen, übergibt er dich an eine Wache mit kurzen, braunen Haaren. Du streckst ihm frech die Zunge heraus. Frodo
-Du nimmst deinen Schulterpanzer ab und fragst Haldir, was die Inschrift darauf zu bedeuten hätte. „Glück, Schönheit und Stärke mögen immer mit dir sein.“, übersetzt er. Du lächelst ihn an, er scheint sehr nett zu sein. Dich würde es nicht wundern, wenn er dir die eine oder andere Geschichte erzählen würde. So fragst du ihn über sein Leben als Grenzwächter und Krieger aus. Faramir

-„Ich würde sie gerne etwas fragen, denn ich leide an einer recht seltenen Krankheit.“ Haldir legt den Kopf schief, er weiß nicht was du meinst „Ich habe eine Amnesie und kann mich an nichts erinnern, dass länger als drei Jahre zurückliegt.“, erklärst du.
Als du ihm deine Waffen überreichst, staunt er nicht schlecht:“Haradrische Zweihand-Krummsäbel mit Gravur sind ziemlich selten. Wo habt ihr dieses Pracht Exemplar her?“ Du grinst:“ Hab‘ ich einem Händler bei einem Bier-Wetttrinken abgenommen“ Haldir sieht dich geschockt an. Aragorn

-Während Aragorn ihm alles erzählt, stehst du einfach nur da und langweilst dich. „Leider muss ich euch bitten eure Waffen abzugeben.“, sagt Haldir nun etwas lauter. „Das soll wohl ein Scherz sein!“, meinen du und Ria wie aus einem Mund. Belustigt schüttelt Haldir den Kopf:“ Das ist es keines Wegs. Solltet ihr euch weigern sie mir freiwillig zu überlassen, so werde ich sie euch leider gewaltsam abnehmen müssen.“ „Versuch’s doch, du Spitzohr!“, sagst du und ballst die Fäuste.
Haldir kommt auf dich zu und macht eine Finte. Du durchschaust ihn jedoch und er bekommt deinen linken Haken genau auf die Nase. Ein leises Knacken ertönt, aber bevor du Haldir noch was anderes brechen kannst, nimmt Boromir deine Arme in seinen eisernen Griff. Während du versuchst, Boromir zu beißen, nimmt Aragorn dir sämtliche Waffen ab. sogar den Dolch an deinem Korsett findet er. Du gibst dich mit einem Seufzer geschlagen "Entschuldigt mein Verhalten, aber meine Waffen sind mir lieb und teuer. Ich vertraue sie nur äußerst ungern Fremden an.", sagst du reumütig zu Haldir, der sich noch immer die blutende Nase hält. Eomer

-Haldir kommt dir auf seltsame Weise bekannt vor, obwohl du ihn noch nie auf der Wetterspitze gesehen hast.
Als er dich hinter Aragorn entdeckt, schiebt er ihn einfach beiseite, stellt sich vor dich und betrachtet dich von oben bis unten. „Das kann nicht sein. Thalia, mel nín bist du’s wirklich?“, murmelt er ungläubig. (mel nín = mein Schatz) Er will dich küssen, aber du trittst ihm in den Schritt und versteckst dich hinter Legolas. Gimli bricht in schallendes Gelächter aus und auch einige der Wachen schmunzeln über das „Unglück“ ihres Hauptmanns. „Was zum Henker wollt ihr von mir?“, fragst du Haldir, nachdem er von zwei seiner Soldaten wieder auf die Füße gestellt wurde. Haldir




21.Als ihr ankommt, fällt dir als Erstes auf, dass alle Elben hier blonde Haare haben und weiße oder silberne Kleidung tragen. Dresscode 
Nachdem ihr eingeladen wurdet, solange zu bleiben, wie ihr wollt, fragst du Galadriel, was nun mit deinem Gedächtnis sei, meint sie, dass es sehr schwierig sei. „In der großen Bibliothek werden wir sicher fündig.“, sagt sie.
Die riesigen Bücherregale machen mächtig Eindruck auf dich. In ihnen finden sich die verschiedensten Bücher. Dicke, Dünne, Große aber auch Kleine und sogar ein rundes hast du schon entdeckt. Vor einem sehr kleinen, aber besonders prachtvollem Regal bleibt ihr stehen. „Dies sind die kostbarsten Bücher, die Mittelerde zu bieten hat. In einem von ihnen, steht die Lösung für dein Problem, aber du musst es in deiner Seele fühlen. Also wähle mit Bedacht.“ Du siehst dir die Bücher an, es sind fünf Stück, aber jedes ist einzig artig. Welches nimmst du?

-Das große quadratische. Es hat einen grünen Einband und die Schrift ist in schlichtem Schwarz gehalten. Haldir

-Das kleine Runde. Sein Einband ist hellblau und die Schrift schimmer in elegantem Silber. Auch die kleine Verzierung, in Form eines Baumes auf der Rückseite gefällt dir sehr. Aragorn

-Ein normales Buch. Der Einband ist braun und die Schrift dunkelrot, was dich seltsamer Weise an dich selbst erinnert. Faramir

-Es ist ziemlich dick und auch dementsprechend schwer. Sein weißer Einband hat an einigen Stellen bereits kleinere Schäden. Auch die goldene Schrift hat mehrere Kratzer. Es erinnert an dich selbst, denn auch du hast Kratzer. Eomer

-Das kleine Dünne. Es ist sehr unauffällig, aber dennoch schön. Sein grauer Einband mit der blauen Schrift schimmert im Licht. Frodo


22.Galadriel lächelt dich an und begleitet dich wieder hinaus.
Es ist bereits dunkel, also zeigt sie dir auch gleich deine Unterkunft für die Nacht. Aber irgendwie kannst du nicht schlafen.
Während du draußen sitzt, in eine warme Decke gekuschelt, und dem Klagelied für Gandalf lauschst, denkst du noch einmal über alles nah, an das du dich erinnern kannst.
Wie du mitten im Regen auf der Wetterspitze aufgewacht bist, wie du den verwundeten Elio gefunden hast, deine erste Begegnung mit Ria. Und sogar die zahllosen Kämpfe gegen Orks und andere Kreaturen scheinen dir, verglichen mit den letzten Tagen, wie ein Wellnessurlaub in den berühmten haradrischen Wüstenthermen.
Als ihr am nächsten Tag aufbrecht, bekommt jeder ein Geschenk von Galadriel. Dir gibt sie eine Kette aus Mithril, in die einige Edelsteine eingearbeitet sind. Wie sieht die Kette denn genau aus?
-http://www.bossert-schmuck.de/classic/60000/64898.jpg Haldir

-http://www.edelsteine.de/shop/images/product_images/thumbnail_images/1630_0-bernstein-silber-collier.jpg Eomer

-http://www.juwelier-keil.de/schmuckfotos/1186_collier.jpg Frodo

-http://www.artemis-onlineshops.de/media/images/info/DS-MSN002.jpg Aragorn

-http://csimg.leguide.com/process_image.php?req=DE/290072321230/T/340x340/C/FFFFFF/url/art-deco-silber-collier-mit.jpg Faramir

23.Auch drei Boote schenken sie euch. Da stellt sich prompt die Frage, wer geht zu wem ins Boot?
-Ich und Ria gehen zu Legolas und Gimli ins Boot. Gimli erzählt viel von seinem Volk, weswegen euch nie langweilig wird während der Fahrt. Haldir

-Du gehst zu Boromir, Merry und Pippin ins Boot. Ria geht zu Legolas, auf den sie ein Auge geworfen hat. Eomer

-Dir und Ria ist heiß, deswegen springt ihr einfach in den Fluss und schwimmt. Nach etwas mehr als 10 Meilen seid ihr allerdings erschöpft und klettert zu Aragorn, Frodo und Sam ins Boot. Aragorn

-Du schaffst es Galadriel ein weiteres Boot abzuschwatzen, aber da du und Ria nicht selbst rudern wollt, holt ihr euch noch Boromir dazu. Nebenbei erzählt er auch stolz von seiner Heimat, welche tatsächlich sehr interessant klingt. Faramir

-Du bist bei Aragorn und Frodo im Boot. Ria hat sich zu Merry und Pippin gesellt. Nach einer Weile ist dir allerdings ziemlich langweilig und vor allem warm. Da legst du deinen Mantel kurzerhand ab, ziehst deine Stiefel aus und springst ins kühle Nass. Frodo

24.Mehrere Tage lang seid ihr auf dem großen Fluss unterwegs. Ihr rastet nur nachts und habt zwei Wachen aufgestellt, da euch das ungute Gefühl beschleicht, nicht alleine zu sein.
Als ihr in der Nähe der Raurosfälle euer Lager aufschlagt, kann man die Beunruhigung schon fast greifen.
Am Feuer wird trotzdem recht viel gelacht. Ihr seid alle so in eure Gespräche vertieft, dass ihr nicht bemerkt, dass Frodo verschwunden ist. Auch Boromir, den ihr losgeschickt habt um Feuerholz zu holen, hätte längst zurück sein müssen. Als Sam jedoch entdeckt, dass Frodo weg ist, rennen alle wie vom Blitz getroffen in den Wald, um den kleinen Hobbit zu finden.
Nach einer Weile findest du Boromir, der schluchzend auf einer Lichtung sitzt. Als du ihn fragst, was denn passiert sei, erzählt er dir, dass er versucht habe, Frodo den Ring abzunehmen. Er meint, es wäre gewesen, als hätte jemand oder etwas von ihm Besitz ergriffen. Immer wieder sagt er, wie sehr es ihm leid tut, und dass er hätte stark sein müssen um dem Ring zu widerstehen.
Da Boromir dir mittlerweile ein guter Kamerad geworden ist und du deine Kameraden nicht gerne traurig siehst, beschließt du, ihn ein wenig aufzuheitern. Wie genau machst du das?
-Du nimmst ihn in den Arm und sagst, dass er nicht der erste Mensch sei, den der Ring in den Wahnsinn getrieben hat und es nicht daran lag, dass er schwach war. Denn selbst Isildur konnte sich des Banns nicht entziehen. Frodo

-Beruhigend legst du ihm eine Hand auf die Schulter und sagst ihm, dass ihr Frodo bald finden werdet. „Hör auf Trübsal zu blasen, steh lieber auf und hilf mir Frodo zu suchen.“, meinst du lächelnd und boxt ihm leicht gegen den Oberarm. Aragorn

-(kleine Planänderung) Du flippst aus. Wie konnte er nur so töricht sein, zu glauben er könne dem Ring widerstehen? Menschen sind ja so dumm. Nach deiner Standpauke steht Boromir auf und du glaubst, sogar eine Träne in seinem Augenwinkel zu sehen. „Sei nächstes Mal einfach vorsichtiger.“, sagst du und umarmst ihn tröstend. Haldir

Faramir - Du gehst vor ihm in die Hocke und siehst in mitfühlend an. Als er deinen Blick nicht erwidert, legst du zwei Finger unter sein kinn und hebst seinen Kopf an. "Gib dir nicht die Schuld an etwas, worfür du nichts kannst. Es hätte jeden von uns treffen können. Mach dir keine Sorgen, es wird alles gut". Als er dich leicht anlächelt nimmst du ihn in den Arm und er erwidert deine Umarmung.
Eomer - Du nimmst neben Boromir platz und legst den Arm um ihn. "Hör zu. Du bist ein selbstbewusster Mann, weshalb sehe ich das gerade bei dir nicht? Lass den Kopf nicht hängen und hilf beim lieber beim suchen. Hier rumsitzen bringt gar nichts". Du stehst auf und ziehst ihn mit dir mit.

25.„Vielen Dank, _______. Es geht mir schon wieder viel besser. Und nun lasst uns den Ringträger finden.“, sagt Boromir während er dich dankbar anlächelt. Ihr wollt gerade mit der Suche beginnen, da hört ihr lautes Gebrüll. Uruks greifen euch an!
So schnell ihr nur könnt, eilen Boromir und du los um euren Gefährten zu helfen. Schon von weitem könnt ihr sehen, wie eine ganze Horde Uruks auf Merry und Pippin zu rennen. Mit Gebrüll stürzt ihr euch in die Meute und versucht so die Hobbits zu schützen, die ihre Beine in die Hand genommen haben und trotz ihrer geringen Körpergröße mit beachtlicher Geschwindigkeit flüchten.
Tapfer kämpfst du gegen die stinkenden Kreaturen, die einfach nicht weniger werden wollen. Doch langsam lassen deine Kräfte nach und du weißt, dass du nicht mehr allzu lange durchhalten wirst. Als Boromir dann kurz hintereinander von zwei Pfeilen getroffen wird, macht dich das so wütend, dass du in eine Art Kampfrausch verfällst und einfach auf alles einhackst und stichst, was dumm genug ist, sich dir in den Weg zu stellen. Verzweifelt versuchst du den Uruk zu erreichen, der nun nur noch eine Manneslänge von Boromir entfernt steht und mit gespanntem Bogen auf ihn zielt. Da du nicht zulassen willst, dass er stirbt, unternimmst du einen letzten Versuch, den Uruk auszuschalten. Was genau tust du?

-Du benutzt den Uruk vor dir als eine Art Sprungbrett, indem du auf seine Schulter springst und danach mit einem Hechtsprung hinter Boromir landest. Bevor der Uruk-Anführer überhaupt weiß wie ihm geschieht, hat er schon zwei deiner Dolche in den Augen. Seinen Bogen lässt er zwar fallen, aber dafür hackt er nun mit seiner Klinge wie wild durch die Luft. Zunächst ziehst du Boromir weg und lehnst ihn an einen Baum, bevor du dich wieder deinem Gegner widmest. Du nimmst Anlauf und grätschst ihm dann die Beine weg. Um nicht von seiner Klinge zerstückelt zu werden, machst du einen eleganten Salto über die Kreatur hinweg und knapp vor dem Boden, schneidest du ihm mit einer einzigen, flüssigen Bewegung den Kopf ab. Faramir
-Da du von Uruks umringt bist, trittst du einfach dem Uruk gegen die Brust, der dir am nächsten ist. Er kippt nach hinten um und da Uruks nicht gerade schlau sind, ergibt sich ein Dominoeffekt, der dir zufälliger Weise den Weg zu deinem verwundeten Gefährten freigibt. Mit nur zwei Schritten bist du bei ihm und schubst ihn noch im letzter Sekunde beiseite. Der Pfeil verfehlt dich nur um Haaresbreite. So gut du kannst, hältst du den Uruk von dir und dem schwer verletzten Boromir fern. Zum Glück kommt dir Aragorn kurz darauf zu Hilfe. Aragorn

-Du steckst einfach zwei deiner Wurfdolche zu einem Bumerang zusammen und wirfst diesen. Die Klinge rast durch die Luft und enthauptet den Uruk, der Boromir beinahe getötet hätte, danach kehrt er wieder in deine Hand zurück. Frodo

-Geschickt weichst du den Uruks, die dir noch im Weg stehen aus und bahnst dir einen Weg zu Boromir. Noch einen Pfeil würde er nicht überleben, da bist du dir sicher. Du legst die letzten Meter im Sprint zurück, hebst im Rennen das Schild eines toten Uruks auf und wirfst es zwischen Boromir und den Uruk, als dieser gerade den Pfeil abschießen will. Gerade im richtigen Moment, denn der Pfeil trifft nur das Holz des Schildes. Verwirrt sieht sich der Uruk um. Diesen Moment nutzt du um ihm mit einer flüssigen Bewegung den Kopf abzuschlagen. Eomer

Haldir - Schnell rennst du in die Richtung wo der Uruk steht. Da dieser gerade versucht Boromir mit einem dritten Pfeil zu töten, ist er abgelenkt. Du nutzt deine Chance, rennst hiner den Uruk und rammst ihn dein Schwert von hinten rein. Dieser dreht sich schreiend um und mustert dich genau. Du funkelst ihn noch einmal böse an, ehe er mit einem dumpfen Aufschalg zu Boden fällt und sich nicht mehr rührt.^



26.Kurz darauf ergreifen die Uruks die Flucht. Der Kampf ist vorbei.
Du beschließt zunächst nach Boromir zu sehen, da er schwerstens verwundet wurde, wohingegen du nur einige Kratzer abbekommen hast. Als du dich neben ihn kniest um die Pfeile aus seiner Brust zu sehen, bemerkst du erst, wie bleich er bereits ist. Er kann kaum noch sprechen, aber er bringt dich dazu zuschwören, dass du die Weiße Stadt beschützen wirst, was es auch kosten mag. „Gib diesen Brief meinem Bruder, es… ist mein letzter Wille.“, sagt Boromir zu dir und seine Worte sind kaum mehr als ein Windhauch. Wie in Zeitlupe zieht er einen kleinen versiegelten Brief aus seinem Waffenrock und drückt ihn dir in die Hand, dann schließt er für immer seine Augen. Zeit zum Trauern bleibt euch nicht, denn bereits im nächsten Moment müsst ihr leider feststellen, dass sämtliche Hobbits verschwunden sind. Merry und Pippin wurden von den Uruks verschleppt und Frodo und Sam haben sich allein auf den Weg nach Mordor gemacht.
Als Aragorn beschließt, Merry und Pippin zu retten, packt ihr eure Waffen ein, und bestattet Boromir. Ihr schickt ihn in einem Boot die Rauros Fälle hinunter, aber zuvor erweist du ihm nach einem alten Brauch die letzte Ehre. Was tust du?

-Du legst ihm zwei Münzen auf die Augen. Mit diesen soll der Fährmann im Totenreich für die Fahrt über den Totenfluss bezahlt werden, damit Boromirs Seele nicht auf ewig in der Dunkelheit irren muss. Haldir

-Du schneidest dir eine lange Haarsträhne ab und verknotest sie zu einem Ring, den du Boromir über den Finger streifst. Einer alten Legende nach, wird nur den Personen Einlass ins das Totenreich gewährt, die ein Zeichen der Liebe tragen. Und da er für dich wie ein großer Bruder war, möchtest du ihm diese letzte Ehre erweisen. Eomer
Du nimmst deinen Lieblingsdolch und schneidest dir ins Handgelenk. Vorsichtig benetzt du mit deinem Blut Boromirs bläuliche, kalte Lippen. Nun sieht es so aus, als würde er nur schlafen. Zuletzt legst du den Dolch noch ins Boot, als Andenken an die Zeit mit den Gefährten, damit er euch auch im Totenreich nicht vergisst. Aragorn
-Du brichst einen Ast von einer nahestehenden Weide ab und machst daraus eine Art Armreif. Du legst ihn Boromir an, denn deinem Glauben nach braucht man als „Eintrittskarte“ ins Totenreich etwas Lebendiges. Frodo
-Du bist „nah am Wasser gebaut“ und kannst deine Tränen nicht zurück halten. Mit einer kleinen Phiole fängst du sie auf, gibst noch ein paar Tropfen Blut aus einer deiner Wunden hinzu und schüttelst es gut durch. Zum Schluss flößt du es Boromir ein. Angeblich soll einem so die Zeit im Fegefeuer erspart bleiben. Faramir

27.*Kleiner Zeitsprung* Ihr steht auf einer Ebene in Rohan und seid von Reitern umzingelt, die euch ihre Speerspitzen unter die Nase halten. Ihr Anführer tritt vor und verlangt eure Namen zu wissen. Doch anscheinend sagt Gimli etwas, das den Pferdeherren in seinem Stolz verletzt, da dieser nun droht, Gimli den Kopf abzuschlagen, würde er nur etwas weiter über den Boden ragen. Legolas zückt innerhalb eines Wimpernschlages seinen Bogen und richtet diesen auf den Reiter. Was tust du?

-Wer deine Freunde bedroht, der bedroht auch dich, so denkst du. Deshalb zögerst du nicht, deinen Krummsäbel zu ziehen. Offensichtlich ist der Reiter nun eingeschüchtert, denn sein Blick klebt fast an deiner Klinge. „Wenn sie meinen Kameraden anrühren, schlage ich euch den Kopf ab!“, zischst du in einem bedrohlichen Ton. Aragorn

-Seine Augen haben dich irgendwie hypnotisiert, sodass du dich erst bewegst, als du die gelbe Feder von Legolas‘ Pfeil siehst. Du legst eine Hand auf seinen Arm und drückst diesen herunter. „Verschwende keinen Pfeil für jemanden, der ebenso stolz ist wie du selbst“. Du glaubst ein Lächeln unter dem Helm des Reiters hervor blitzen sehen zu können. Haldir
-Es macht dich stinke sauer, dass immer die bedroht werden, die von kleinem Wuchs sind. Du ziehst einen deiner Dolche aus seinem Versteck an deiner Kleidung und richtest ihn auf den Pferdeherren. Du giftest ihn an:“ Hütet eure Zunge ihr langes Elend oder ich schneide sie euch heraus, bevor ihr mir in die Augen sehen könnt.“ Frodo
-„Na, was haben wir denn da? Brauchen die Herren etwa eine Magd?“ Empört schlägst du dem Reiter mit der Faust ins Gesicht, und da deine Hand gepanzert ist, tust du dir nicht weh. Der prachtvoll verzierte Helm jedoch hat eine beachtliche Beule erhalten. Faramir
-Wenn es etwas gibt, dann ist mit Speeren bedroht zu werden. Als der feine Herr Reiter dann auch noch anfängt deine Freunde zu beleidigen, platzt dir der Kragen. Du rammst ihm mit aller Kraft dein Knie in die Weichteile und murmelst:“ Du aufgeblasenes Arschloch!“ Eomer

28.Bevor alles in einer Schlägerei enden kann, greift Aragorn ein und erklärt dem Reiter eure Situation. „Wir sind Freunde Theodens, eures Königs.“, sagt er „Theoden vermag nicht länger von Freund und Feind zu unterscheiden, sogar seine eigene Sippe erkennt er nicht.“, murmelt der Pferdeherr betrübt und nimmt seinen Helm ab. Er stellt sich euch als Eomer, Neffe des Königs und erster Marschall der Riddermark vor. Ihr berichtet ihm, dass ihr auf der Suche nach Merry und Pippin seid, doch Eomer sagt euch, sie hätten die Uruks, die eure Freunde entführt haben, vergangene Nacht erschlagen und niemanden am Leben gelassen. Bevor ihr euch auf den Weg zu der Stelle begebt, wo der Scheiterhaufen mit den Leichen ist, gibt Eomer euch noch drei Pferde. Du darfst dir sogar eins Aussuchen. Welches nimmst du?

-Den pechschwarzen Hengst. Er scheint sehr ruhig zu sein. Haldir
-Die schneeweiße Stute, die nervös auf der Stelle tänzelt. Sie ist bestimmt schnell. Frodo
Den schokobraunen Hengst mit der hellen Mähne. Er scheint dir ziemlich robust zu sein. Faramir
Die Palominostute. Sie wirkt ziemlich edel. Aragorn
Den Fuchshengst. Er wirkt recht temperamentvoll. Eomer
*kleiner Zeitsprung*  Gemeinsam mit Gandalf, der wieder von den Toten zurückgekehrt ist, reitet ihr nach Edoras, um König Theoden von Sarumans Einfluss zu befreien. Dort angekommen werdet ihr misstrauisch beäugt. Gimlis Aussage:“ Auf jedem Friedhof ist die Stimmung fröhlicher“ trifft es, deiner Meinung nach genau. An der Goldenen Halle werdet ihr von Hama aufgefordert, eure Waffen abzugeben. Gibst du auch wirklich alles ab?
Ja. Ich will schließlich keinen Ärger. Frodo
Ja, aber nur unter Protest. Anderenfalls hätten die mich ja eingekerkert. Faramir
Ja. Haarnadeln zählen ja schließlich nicht als Waffen, oder? Aragorn
-Nein. Ich behalte einige Dolche, die ich gut versteckt habe, man weiß ja schließlich nie. Haldir
-Ich bin doch nicht bescheuert und geh da unbewaffnet rein. Ich behalte sämtliche Waffen, die man nicht sehen kann, und das sind bei mir ziemlich viele. Eomer


30. In der Halle sind ziemlich viele Wachen, das fällt dir sofort auf. Als Gandalf versucht Theoden anzusprechen, antwortet stattdessen sein Berater Grima Schlangenzunge. Diesem fallen beinahe die kleinen Augen aus seinem Kopf, als Gandalf seinen Stab hervorholt. „Ich habe euch doch befohlen, dem Zauberer seinen Stab abzunehmen!“, ruft er laut. Die Wachen stürmen auf Gandalf zu und es liegt nun an Legolas, Gimli, Aragorn und dir, sie von ihm fernzuhalten. Was genau tust du?
-Da du ja deine Haarnadeln behalten hast, zückst du diese nun und fügst deinen Gegnern kleine, aber gemeine Stichwunden zu. Einige Unglückliche bekommen einen kräftigen Tritt in die Weichteile, der sogar den stärksten Mann k.o. geschlagen hätte. Aragorn

Du hast dich zu Legolas gesellt, mit dem du nun ein Team bildest. Als eine der Wachen versucht, mit einem Messer nach Legolas zu werfen, kommst du dieser bevor und wirfst deinerseits einen Dolch, der sich tief in die Schulter des Mannes gräbt. Haldir

-Nach kurzer Zeit stehst du mit dem Rücken zu einer Säule, während ein besonders garstig aussehender Wachmann auf dich zukommt. Kaum ist er jedoch nah genug an dir dran, machst du eine Finte, stehst plötzlich neben ihm und schlägst den Kopf des Mannes mit aller Kraft gegen die Säule. Sofort suchst du dir den nächsten Gegner. Faramir

-Du stellst den Männern einfach ein Bein, sodass Aragorn leichtes Spiel hat. Und wenn dir doch mal einer zu nahe kommt, dann schickst du ihn mit einem linken Kinnhaken zu Boden oder Ria versetzt ihm einen Tritt in die Weichteile. Frodo

-Du schlägst einfach alles was eine Rüstung trägt und sich auf dich zu bewegt. Aus Versehen trittst du eine Wache genau so, dass sie in Aragorns Richtung schlittert und diesen von den Füßen reißt. Allerdings reagierst du schnell genug und setzt seinen eigentlichen Gegner außer Gefecht, bevor der seinen Vorteil nutzen kann. Eomer


Nachdem Theoden nun geheilt ist, macht ihr euch daran, euch auf einen möglichen Krieg vorzubereiten. Als ihr dann die sichere Nachricht erhaltet, dass Saruman Edoras in einigen Tagen angreifen will, packt ihr auf Geheiß des Königs eure Waffen und zieht nach Helms Klamm.
Während der Reise redest du viel mit Eowyn, Eomers Schwester, die genauso wenig von der Einseitigkeit der Gesellschaft hält wie du. Ihr versteht euch wirklich gut und seit euch auch sonst recht ähnlich, außer, dass du wesentlich besser kochen kannst als Eowyn. Du erzählst Eowyn gerade etwas über haradrische Küche, da greifen euch Warge an. Die Männer versuchen zwar dich zu überzeugen, nicht zu kämpfen, aber da wenig Zeit ist und du stur bist, kämpfst du doch mit. Es ist ein schwerer Kampf, überall liegen Leichen. Als es dann endlich vorbei ist, suchst du zuerst deine Freunde. Um wen machst du dir besonders Sorgen?

-Um Aragorn. Ich habe ihn während der Schlacht aus den Augen verloren und würde es nicht verkraften ihn zu verlieren. Aragorn
-Um Legolas. Er ist mein bester Freund. Zwar ist er ein Elb, aber auch Elben können durch Schwerter sterben. Haldir
-Eigentlich um Eomer, aber der ist ja nicht hier. Er ist zwar ein Macho, aber du magst ihn irgendwie. Eomer
-Selbstverständlich um Frodo. Er ist schließlich der Ringträger, ohne ihn ist alles verloren. Aber du weißt, dass du im Moment nichts für ihn tun kannst. Frodo
-Als erstes suchst du Gimli. Er ist sehr stolz und neigt dazu, sich selbst zu überschätzen. Dich würde es nicht wundern, wenn er in Schwierigkeiten steckt. Faramir
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