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Ein Leben ohne Gedächtnis (Part 1)

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Beitrag  dragongirl Mi Jan 04, 2012 8:52 am

Die Namen hinter den Antworten stehen für den Chara, dem sie zuzu ordnen sind. D.h. ihr müsst euch merken wie oft ihr welchen Chara hattet und dann die Auswertung von dem Chara nehmen, den ihr am öftesten hattet.
NICHT SCHUMMELN! *BÖSE GUCK*

Vorgeschichte:
Du bist 19 Jahre alt und lebst in den Wetterbergen. Deine beiden besten Freunde sind Ria, eine Halbelbin in deinem Alter, dein Pferd Elio, sowie Ára, Rias Pferd, mit denen du schon Einiges erlebt hast. Du lebst nun schon seit drei Jahren in dieser kargen Landschaft und kommst auch gut zurecht. Orks machen dir und Ria keine Schwierigkeiten, denn ihr seid sehr gute Kämpfer. Ria kann in die Zukunft sehen, wohingegen du dich nicht mehr daran erinnern kannst, wo du gelebt hast bevor du hierher kamst.
Doch nun hast du beschlossen, deinen Erinnerungen auf die Sprünge zu helfen und so bereitest du dich auf eine Reise nach Bruchtal vor. Du hoffst, dass der weise Elrond dir helfen kann. Doch am Vorabend deiner Abreise mischt sich das Schicksal erneut in dein Leben ein…


Fragen:
1.Bevor wir mit dem RP (Roleplay) anfangen, muss ich dir erst mal ein paar Standardfragen stellen.
Wie siehst du denn aus?


-Ich habe schwarze, schulterlange Locken, die ich meistens offen lasse. Meine Augen sind grau. Haldir
-Ich habe braune, mittellange Haare und hellblaue Augen. Aber sobald ich wütend werde färben sich meine Haare blau und meine Augen werden giftgrün. Faramir

-Meine Haare sind knielang und feuerrot, seit einem Zusammenstoß(in diesem Fall wörtlich zu nehmen) mit einem verrückten Zauberer werden sie jedoch von einer breiten, lila Strähne geziert.
Ich habe moosgrüne Augen. Frodo

-Meine goldblonden Wellen reichen mir bis zum Bauch, aber ich flechte sie oft.
Meine Augen leuchten in einem dunklen Blauton. Aragorn

-Ich habe hüftlange, kupferfarbene Haare, die ich mir immer zu einem Dutt hockstecke.
Meine Augen haben die Farbe von Schokolade. Eomer

2. Wie groß bist du?
-Ich bin sehr klein, den meisten Menschen gehe ich nur bis zur Brust. Frodo

-Ich bin sehr groß, so um die 1,80m. Haldir

-Ich bin normal groß d.h. 1,65m. Faramir

-Ich bin etwas größer als die meisten anderen Mädchen, also ca. 1,73m. Eomer
Ich bin nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Ich finde meine Größe gut. d.h. 1.60m Aragorn

3.Nur noch eine Frage, dann fangen wir mit dem RP an.
Wie heißt du eigentlich?
-Mein Name ist Thalia, mein Spitzname Lia. Haldir

-Ich heiße Gina. Frodo

-Ich heiße Viola. Aragorn

-Ich bin Elizabeth, werde aber von Ria immer Lizzie genannt. Eomer

-Mein Name ist Adele. Faramir


4.Tadaa: Das Roleplay!
Du wachst schweißgebadet auf. Du hattest einen Traum.
Da du dich nicht an deine Zeit vor den Wetterbergen erinnern kannst, sind in deinen Träumen oft verschwommene Bruchstücke deiner Erinnerung. Dieses Mal konntest du aber seine Bedeutung erkennen. Es ging um deine Herkunft.
Was hast du gesehen?


-Es war eine kleine Stadt, auf felsigem Grund erbaut. Die Leute unterhielten sich und lachten viel. Ein Fest wurde gefeiert. Und ich war mittendrin und tanzte. Ich trug ein wundervolles Kleid und kostbaren Schmuck, die anderen Mädchen betrachteten mich neidisch. Dann kam ein großer, dunkelhaariger Mann auf mich zu und umarmte mich „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein kleiner Schatz“. Eomer

-Ich laufe über Felder und Wiesen, unterwegs begegnen mir viele Leute. Sie sind genauso groß wie ich. Ich bin sehr verwundert, denn normalerweise sind alle größer als ich.
Schließlich komme ich an einen Hügel, in den eine runde Tür eingelassen ist. Ich trete ein und eine Frau begrüßt mich:“ Na, wie war dein Spaziergang, meine Süße? Hast du deine Schwester getroffen?“ Frodo

-Ich habe ein kleines Dorf gesehen. Alles brannte, Menschen rannten wild durcheinander, flohen vor einem schwarzen Schatten und überrannten sich gegenseitig. Auf einmal kam eine Frau auf mich zu, packte mich am Arm und wollte mich mit sich ziehen, doch meine Füße bewegten sich nicht. Da schrie plötzlich jemand:“ Lauf mein Schatz, lauf um dein Leben!“ Faramir

-Ich sitze auf einer Mauer und blicke auf einen kleinen Kampfplatz. Die Soldaten salutieren, als sie mich sehen. Dann trainieren sie weiter. Ich sehe ihnen lange zu, bis ich von der Mauer springe und mich zu ihnen geselle. Sie salutieren abermals, danach wird mir ein Schwert gereicht. Ich kämpfe mit einer hölzernen Trainingsfigur, aus der ich teilweise beachtliche Stücke heraus teile. Gerade habe ich der Figur den Arm abgehackt, da kommt jemand in besonders prachtvoller Rüstung auf mich zu und nimmt mir das Schwert ab. Als ich eine Schnute mache, lacht er und sagt:“ Du hast der Puppe für heute genug Schmerzen zu gefügt, meine kleine Kriegerin.“ Aragorn

-Da waren überall Bäume mit goldenen Blättern und die Leute hatten spitze Ohren. Ich konnte zwar ihre Gesichter nicht sehen, aber sie schienen mich alle zu kennen, denn sie redeten mich mit „Prinzessin“ an.
Als ich im offensichtlichen Thronsaal ankam, sagte der König zu mir:“ Endlich bist du wieder hier, meine Tochter. Komm und nimm neben mir Platz, wir haben uns viel zu erzählen.“ Haldir

5.Du gehst zu Ria und weckst auch sie. „Schon wieder eine Erinnerung?“, fragt sie im Halbschlaf. Du nickst und sagst du wärst es leid, nicht zu wissen, wer du wirklich bist. Ihr diskutiert lange, kommt aber schließlich zu dem Entschluss, dass ihr deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen wollt. Durch das, was du in deinem Traum gesehen hast, habt ihr bereits einen Anhaltspunkt. „Vielleicht sollten wir nach Bruchtal und den weisen Herrn Elrond um Rat fragen. Er wird uns bestimmt weiterhelfen können.“, meint Ria.
Da ihr nun beschlossen habt, nach Bruchtal zu gehen, packt ihr eure wenigen Habseligkeiten zusammen. Natürlich dürfen auch die Waffen und eure Rüstungen nicht fehlen.
Wie sieht deine Rüstung aus und welche Waffen nimmst du mit?

-Meine Rüstung besteht aus prachtvollem Elbenstahl. In den Brustpanzer ist ein blauer Stein eingearbeitet.
Ich kämpfe mit einem mächtigen Zweihandsäbel, den ich von einem haradrischen Händler habe. Für den Fernkampf nutze ich meist Wurfsterne oder Dolche. An Elios Sattel habe ich zudem einen Jagdspeer befestigt. Aragorn

-Da ich meist aus dem Hinterhalt angreife, besitze ich nur zwei Dolche, sowie einige Wurfmesser. Meine Rüstung ist sehr schlicht und besteht bis auf meine Armschienen, die aus magischem Stahl gefertigt wurden, komplett aus Leder. Frodo

-Ich bin gekleidet, wie ein normaler Soldat. Ich trage ein Kettenhemd, einen Plattenpanzer sowie mit Stahl verstärkte, hohe Lederstiefel und stählerne Armschienen. Meine Schulterpanzer bestehen aus kunstvoll verziertem, elbischem Stahl. Meine bevorzugten Waffen sind zwei, etwa armlange Krummsäbel. Auch einen Dolch habe ich immer dabei. Faramir

-Ich brauche nicht viel, nur meinen Langbogen, einen passenden Köcher. Für den Nahkampf habe ich zusätzlich ein zweischneidiges Breitschwert. In meinem Gürtel stecken zwei Dolche und mein Schmuck lässt sich als Kettenpeitsche verwenden.
Ich trage einen einfachen Lederharnisch, der an manchen Stellen mit Metallplatten verstärkt ist, dazu passende Schulterplatten und Armschienen. Meine Stiefel bestehen aus einem elbischen, lederähnlichen Material. Haldir

-Ich nehme so viel mit wie ich tragen kann. Ein Langschwert, zwei lange Messer, einen Kompositbogen(den habe ich mal einem Ork abgenommen) und ein paar Wurfdolche habe ich mir auf den Rücken geschnallt. Meinen Köcher und einen weiteren Dolch befestige ich an meinem Oberschenkel. In meinen Stiefeln stecken auch jeweils zwei Dolche, an meinem Korsett sind Wurfsterne angebracht und meine Hochsteckfrisur wird von spitzen Metallnadeln gehalten. Meine Geheimwaffe, eine Klappklinge, verbirgt sich im Ärmel meines Hemdes. An Elios Sattel baumelt zudem ein Speer.
Über mein Kettenhemd, das aus einem Mithril-Elbenstahl-Gemisch besteht, ziehe ich noch einen Schuppenpanzer, mit Eisen verstärkte Leder-Schulterplatten und Armschienen. Meine Stiefel sind ebenfalls mit Eisen verstärkt. Eomer


6.Kurz bevor ihr aufbrecht, kontrollierst du noch einmal das Gepäck um sicher zu gehen, dass ihr nichts vergessen habt. Als Elio an deiner Hose knabbert musst du lachen. Du nimmst seine Zügel in die Hand und betrachtest den Hengst.
Wie sieht Elio aus?


-http://www.tiere-kleinanzeigen.com/export/65718143ed5063368a8f92e8316b9.jpg Eomer

-http://members.multimania.nl/appaloosabertus/hpbimg/Appaloosa5.jpg Faramir

-http://bild2.qimage.de/deckanzeige-einfarbiger-paint-foto-bild-47044462.jpg Aragorn

-http://pintabian.de/images/pintabian_hengst.jpg Frodo

-http://arcadenoe.sapo.pt/img/race/big_378.jpg Haldir


7.Kaum geht die Sonne auf, macht ihr euch auf den Weg. Da es ein langer Weg ist habt ihr ihn in mehrere Etappen eingeteilt.
Weil eure Pferde auf dem felsigen Boden nicht besonders schnell vorankommen, habt ihr beschlossen, heute nur bis zur Wetterspitze zu reiten.
Unterwegs redest du viel mit Ria, irgendwann kommt ihr dann wieder auf euren Plan zurück. „Sag mal Ria, was machen wir eigentlich, wenn Elrond uns nicht helfen kann?“

-„Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Vielleicht gehen wir nach Bree und hören uns dort ein wenig um.“ Aragorn

-„Wir könnten nach Lothlorien, zur Herrin Galadriel und sie um Hilfe bitten.“ Haldir

-„Vielleicht finden wir ja eine Antwort, wenn wir den Zauberer Gandalf fragen?“ Frodo

-„Dann sollten wir nach Rohan. Ich habe einen Verwandten dort und soweit ich mich erinnern kann, ist er stets viel gereist. Er hat sich ein paar Informationen für uns.“ Eomer

-„Sollte das der Fall sein, weiß ich auch nicht weiter. Vielleicht kommt deine Erinnerung in ein paar Jahren von alleine wieder.“ Faramir


8.Das einzige, was außer euren Stimmen noch zu vernehmen ist, ist das leise klappern der Pferdehufe auf den Steinen. Es ist stockduster und nur der Mond spendet ein spärliches Licht, doch eure Augen sind daran gewöhnt. Da du sehr müde bist, schläfst du ein.
Plötzlich wirst du von Ria, die dich an der Schulter rüttelt, geweckt. „Sieh mal dort! Auf der Wetterspitze brennt ein Feuer!“ Da du weißt, dass es auf Stein und Felsen nicht einfach so zu brennen beginnt, weißt du, dass sich dort Menschen aufhalten. Wie reagierst du? (`Noro lim` bedeutet so etwas wie `Lauf schneller` und `mellon` heißt `Freund`)

-Du bist beunruhigt, daher möchtest du sofort nachsehen, was dort vor sich geht. Du treibst Elio an und schon trabt er los. Auf halber Strecke bemerkst du, dass die Leute offenbar versuchen das Feuer auszutreten. Du siehst dich um und entdeckst schwarze Reiter, da packt dich die Angst „Noro lim, Elio, noro lim!“ Haldir

-Dir ist die Sache überhaupt nicht geheuer, daher lässt du Elio sofort angaloppieren. Weil du dich von hinten genähert hast, siehst du die schwarzen Reiter erst, als du von oben auf die Ebene herabsiehst. Faramir

-Du kennst eine Abkürzung, durch die ihr direkt auf die obere Plattform des alten Wachturmes kommt. Du steigst ab und willst gerade in den kleinen Tunnel gehen, da ruft Ria entsetzt:“ Da sind überall schwarze Reiter! Beeil dich, wir müssen auf die Spitze!“ Du schwingst dich sofort wieder auf Elios Rücken „Noro lim, mellon!“ Aragorn

-Du kennst einen Tunnel, der direkt auf die Wetterspitze führt und da dir und Ria langweilig ist, macht ihr ein Wettreiten, wer als Erste dort ist. Oben angekommen, steigt ihr lachend von euren Pferden.
Urplötzlich ertönen von weiter unten Stimmen:“ Schwarze Reiter!“ Ihr seht euch um und tatsächlich kannst du am Fuß des riesigen Felsens einige schwarze Gestalten ausmachen. Frodo

-Du bist der Meinung, dass es euch nichts angeht, also tust du vorerst nichts.
Gemächlich läuft Elio auf den verfallenen Wachturm zu, da siehst du wie das Feuer scheinbar panisch gelöscht wird. Dann bemerkst du auch noch schwarze Reiter. Nun bekommst du es ziemlich mit der Angst zu tun und treibst Elio zu einem schnellen Galopp. Eomer

9.Während du und Ria euch oben schon mal Kampfbereit macht, kommen vier Hobbits herauf gerannt. Als sie euch sehen bleiben sie wie angewurzelt stehen. Zwei von ihnen, die mit den roten Locken, schreien sogar:“ AHHHH, AUFTRAGSKILLER, schnell weg hier!“ Da musst du trotz der Situation grinsen „ Keine Angst, wir tun euch nichts. Wir sind auf dem Weg nach Bruchtal und wollten hier eigentlich rast machen. Tja, anscheinend müssen wir unser Nickerchen noch eine Weile verschieben.“ Da antwortet der mit den schwarzen Locken:“ Wir können jede Hilfe gebrauchen!“
Die Vier bilden einen Kreis, du hast dich neben dem Schwarzhaarigen postiert und Ria zwischen den zwei Rotschöpfen. Als zwischen den Bögen die schwarzen Gestalten, die du nun als Názgul identifizieren kannst, auftauchen, ziehen alle ihre Waffen. Langsam kommen sie mit ebenfalls gezogenen Schwertern auf euch zu. Die beiden Rothaarigen stürmen plötzlich los und versuchen die Ringgeister anzugreifen, fliegen jedoch augenblicklich zur Seite. Dir ist klar, wenn du nichts unternimmst, werden mindestens die Hobbits sterben, vielleicht auch du und Ria.
Was tust du also?

-Du stürzt dich einfach auf den, der dir am nächsten ist. Das Ablenkungsmanöver scheint zu funktionieren, denn alle Názgul, bis auf einen, greifen dich und Ria an. Faramir

-Du rennst schreiend auf die Gestalten zu und schaffst es so, ihre Aufmerksamkeit auf dich und Ria zu lenken. Nur einen lässt euer Gebrüll vollkommen kalt. Eomer

-Jetzt wo du sie von Nahem siehst, sind dir die Názgul doch zu unheimlich. Du versteckst dich und hoffst auf ein Wunder. Frodo

-Während Ria in die Offensive geht, stellst du dich schützend vor die beiden verbleibenden Hobbits. „Nur über meine Leiche.“, murmelst du entschlossen. Aragorn

-Du tust so als würdest du nach links laufen, machst dann aber einen Hacken und gehst auf den Ringgeist los, der ganz rechts steht. Alle, bis auf den Mittleren attackieren nun dich.
Das ist selbst für dich zu viel, doch zum Glück kommt Ria auch noch und so teilen sie sich in zwei Gruppen von je Vier. Haldir


10.Zum Glück kommt dann noch ein Mann, den du auf etwa 35 Jahre schätzt. Er rettet euch, indem er die Názgul mit seiner Fackel anzündet.
„Streicher!“, schreit plötzlich einer der Hobbits. Offenbar war der Schwarzhaarige verwundet worden. „Wir müssen ihn nach Bruchtal bringen, er braucht elbische Medizin.“ Wie aufs Stichwort erscheint Elio, der zwischenzeitlich geflüchtet war, und legte sich neben den Hobbit.
Streicher sah ihn skeptisch an „Keine Angst, der hat schon halb Tote unbeschadet von A nach B gebracht.“ „Und eine andere Wahl haben wir auch nicht.“ Stellte Streicher frustriert fest und hob den Hobbit auf Elios Rücken. „Pass bloß gut auf Herrn Frodo auf, sonst mach ich dich zu Wurst! Da würden mir sogar Merry und Pippin helfen!“, drohte einer der Hobbits. Die beiden Rothaarigen nickten zustimmend:“ Genau, Sam!“
Streicher drängte zum Aufbruch, da er nicht wusste, wie lange Frodo diesen Dämmerzustand überleben würde. Ihr kommt nicht schnell genug voran, da ihr Frodo keine weiteren Verletzungen durch einen wilden Galopp zumuten wollt.
Nach einer Weile bricht Streicher das Schweigen, das die ganze Zeit herrscht:“ Wer seid ihr eigentlich und warum habt ihr uns geholfen?“ „Ich bin ____ und das dort ist meine Freundin Ria. Wir kommen aus den Bergen und waren auf dem Weg nach Bruchtal. Als wir auf der Wetterspitze rasten wollten haben wir die Ringgeister entdeckt.“ „Was führt euch nach Bruchtal?“ „Ich leide seit etwas mehr als drei Jahren an einer Art Amnesie. Das heißt ich weiß nichts mehr über den Teil meines Lebens, der vor diesen drei Jahren war. Ich war es leid nicht zu wissen, wer ich wirklich war, also machte ich mich mit Ria auf den Weg nach Bruchtal um den weisen Herrn Elrond um Rat zu bitten. Und ihr, warum wollt ihr nach Bruchtal?“ „Das darf ich euch nicht sagen. Aber sollte Elrond euch für würdig halten, wird er euch einweihen.“
Am nächsten Abend hat sich Frodos Zustand stark verschlechtert. Streicher und Sam suchen nach Königskraut um es wenigstens ein bisschen einzudämmen, machen sich aber keine großen Hoffnungen. Nach einer Weile kommt Aragorn wieder und er ist nicht allein. Eine Elbin, die anscheinend Arwen heißt, will Frodo nach Bruchtal bringen doch Aragorn möchte nicht, dass sie allein geht. (Die beiden reden zwar elbisch, aber da Ria dich die Sprache der Elben ebenfalls gelehrt hat, verstehst du sie problemlos.) „Ich werde dich begleiten.“, sagen du und Ria wie aus einem Mund. Streicher nickt “Auch wenn ich euch nicht kenne, so vertraue ich euch doch diese wichtige Aufgabe an. Sorgt dafür, dass sie sicher nach Bruchtal kommen.“ „Das werden wir.“
Du hilfst ihm noch, Frodo auf Arwens Pferd zu heben, dann steigst du auch schon auf Elio und ihr verschwindet blitzschnell in der Dunkelheit.
Am Mittag des nächsten Tages ruft Arwen dir zu:“ In etwa zwei Stunden sind wir da.“ Doch auf einmal hört ihr hinter euch Hufgetrappel lauter werden. Du drehst dich um und siehst fünf Ringgeister, die auf ihren Reittieren auf euch zu rasen. „Názgul!“, schreist du und sofort werden eure Pferde schneller. Es scheint, als hätten sie ebenso große Angst wie ihr. Eine wilde Hetzjagd beginnt. Es geht über Wiesen und Ebenen, durch Wälder und Felder. Nach einer gefühlten Ewigkeit werden eure Pferde langsamer. Du weißt, dass sie das Tempo nicht mehr lange durchhalten werden. „Wir schaffen es nicht, außer ein Wunder geschieht. Noro lim Elio, noro lim!“, sagst du verzweifelt. Da schüttelt Arwen den Kopf:“ Nein. Das werde ich nicht zulassen! _____ bring du Frodo nach Bruchtal. Hier in der Nähe ist ein Fluss, sobald ihr ihn überquert habt, seit ihr in Sicherheit.“ Ria scheint zu wissen was Arwen vorhat:“ Sie will sie ablenken, um uns einen Vorsprung zu verschaffen.“ Arwen lenkt ihr Pferd so nah an Elio wie möglich und wirft Frodo einfach vor dir in den Sattel. Elio rennt nur noch schneller und auch Rias Pferd zieht das Tempo noch mal an. Du blickst noch einmal über die Schulter und siehst noch wie Arwen mit gezogenem Schwert mitten auf die schwarzen Reiter zustürmt. Ihr treibt die Pferde noch mehr an und dir steigen die Tränen in die Augen. Diese geheimnisvolle Aufgabe hatte bereits ein erstes Opfer gefordert.
„_____ da ist der Fluss! Wir haben es gleich geschafft!“ Auch Elio scheint zu spüren, dass ihr bald in Sicherheit sein werdet, denn er wird noch schneller. Mit einem einzigen riesigen Sprung, überquert ihr den Fluss. Du hältst Elio kurz an und schaust in die Richtung, aus der ihr gekommen seid. Kaum hundert Meter hinter euch kommen die schwarzen Reiter. Augenblicklich galoppiert Elio los, den Hügelpfad hinauf. Oben angekommen, seht ihr wie die Názgul von einer magischen Welle weggespült werden.
Wie fühlst du dich im Moment?

-Du hast das ungute Gefühl, dass das hier gerade einmal der Anfang war. „Wo sind wir hier nur rein geraten?“, fragst du dich. Dir ist klar, dass noch viel mehr Leute ihr Leben lassen werden, bis es vorbei ist. Aragorn

-Du bist froh darüber, dass ihr vorerst in Sicherheit seid. Jedoch weißt du auch, dass das noch lange nicht das Ende war und Arwen nicht das einzige Opfer bleiben wird. Faramir

-Du hast die Situation noch immer nicht realisiert. Für dich ist alles nur ein schlimmer Albtraum, aus dem du hoffentlich bald aufwachst. Haldir

-Du willst einfach nur weg. Weg von den Kämpfen, weg von den Geheimnissen und vor allem weg von Leid und Schmerz. Dir ist alles egal, Hauptsache dieser Albtraum hat ein Ende. Frodo

-Du bist froh darüber, dass Arwens heldenhafte Tat nicht umsonst war. Doch nun willst du nur umso mehr, dass, woraus auch immer sie bestehen mag, Frodo seine Aufgabe erfüllen kann. Du beschließt, ihm zu helfen, koste es dich, was es wolle. Eomer


11.Als ihr in den Hof reitet, kommen sogleich ein paar Elben herbei geeilt. Ihr steigt von euren Pferden ab, doch habt ihr keine Zeit euch aus zu ruhen, denn einer der Elben besteht darauf, euch sofort zu Elrond zu bringen.
Elrond fragt euch über eure Absichten und die bisherige Reise aus. Als ihr ihm von Arwens Tod berichtet, nickt er nur und sagt:“ Zumindest hatte meine Tochter einen ehrenvollen Tod. Ihr Opfer hat den Halbling gerettet.“ Sein Gesicht ist vollkommen emotionslos.
Was denkst/sagst du zu Elronds Reaktion?

-„Wie können sie nur so ruhig bleiben, wo doch gerade ihre Tochter gestorben ist?“, fragst du entsetzt. „Sie hat es so gewollt. Wir können ihren Tod nicht rückgängig machen, aber wir können den Tod vieler Anderer verhindern. Wenn es uns gelingt, war nichts umsonst.“ Eomer,
Es tut mir sehr leid was mit eurer Tochter passiert ist, doch was sie vollbrachte war heldenhaft. Sie wird bestimmt auch in Liedern besungen werden..“ Haldir
Du hast das ungute Gefühl, dass das hier gerade einmal der Anfang war. „Wo sind wir hier nur rein geraten?“, fragst du dich. Dir ist klar, dass noch viel mehr Leute ihr Leben lassen werden, bis es vorbei ist. Aragorn
-Du bist froh darüber, dass ihr vorerst in Sicherheit seid. Jedoch weißt du auch, dass das noch lange nicht das Ende war und Arwen nicht das einzige Opfer bleiben wird. Faramir

-Du willst einfach nur weg. Weg von den Kämpfen, weg von den Geheimnissen und vor allem weg von Leid und Schmerz. Dir ist alles egal, Hauptsache dieser Albtraum hat ein Ende. Frodo


12.Egal, was du gerade gesagt hast, Elrond lädt dich zu einer Ratssitzung ein, bei der du dann auch alles über die Aufgabe erfahren sollst. „Doch zuerst müsst ihr baden, junge Dame. Ihr stinkt! Zudem ist eure Kleidung mehr als unpassend, ihr seht aus wie ein Mann.“, fügt er noch hinzu und verlässt dann den Raum.
Empört schaust du ihm hinterher, bis einer seiner Diener dich zu den Quellen führt. Dort nimmst du ein ausgelassenes Bad, das erste seit mehreren Monaten, und vergisst kurz den Ernst der Lage. Als du fertig bist, rufst du den Diener herbei, damit er dir dein Zimmer zeigt.
Dort stehen einige Kleider bereit. Für welches entscheidest du dich?
-http://www.hochzeitskleids.com/media/catalog/product/cache/1/small_image/183x253/5e06319eda06f020e43594a9c230972d/0/3/03940028725_1_1.jpg Faramir

-http://www.mlo.me/upen/m/200911/Red-Sweetheart-Multi-Layer-Satin-Evening-Dress-19739-1.jpg Haldir

-http://www.abendkleidergunstig.com/images/Wedding-Dresses/2011/346.jpg Frodo

-http://www.crusz.de/shopimg/glossar/crusz_uebergroessen.jpg Aragorn

-http://www.greateveningdresses.com/wp-content/uploads/2011/05/95bf5__Satin-Strapless-Beaded-Bodice-A-Line-Cheap-Green-2011-Prom-Dress-with-Handkerchief-Hem-PD-1012201728.jpg Eomer

13.Nachdem du dich umgezogen hast, hast du noch ein bisschen Zeit bis die Versammlung losgeht. Du schlenderst durch die Gärten und bewunderst die Schönheit der Natur.
Während du die Blumen betrachtest, bekommst du Gesellschaft. Legolas, dem du vor zwei Jahren auf der Wetterspitze begegnet bist, tritt zu dir. „Mae govannen, Legolas!“, sagst du freudig „Mae govannen ___. Deine Vorliebe für Blumen scheint sich nicht geändert zu haben.“ Legolas bückt sich, pflückt eine Blume und gibt sie dir:“Deine Lieblingsblume, wenn ich mich nicht irre.“
Welche Blume war es denn eigentlich?


-Eine zartrosa Lilie mit lila Sprenkeln Aragorn

-Ein weißer Hibiskus mit orangenem Kern Faramir

-Eine einfache orange Rose Frodo

-Ein hübscher blauer Enzian Haldir

-Eine zitronengelbe Tulpe Eomer
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