Liebe zwischen zwei Welten [unfertig] (Crossover Harry Potter und Herr der Ringe)

Du bist ein 15 Jahre altes Mädchen namens Saphira Williams, das am 1. September in die fünfte Klasse von Hogwarts kommt. Du bist in Ravenclaw. Deine Eltern sind beide Zauberer, sodass du immer wusstest, dass du auch eine Hexe bist. Oft bist du aus deinem Bett geschlichen, nur um in deinem Lieblingsbuch zu lesen. Es handelt von anderen Welten, wo du dir meistens vorstellst in ihnen zu leben. Deine Fantasie ist das Beste an dir, so konntest du dir früher in der Schule gute Ausreden einfallen lassen, weil du zu spät kamst, oder sonst etwas passierte. Mit 11 Jahren bekamst du dann einen Brief aus Hogwarts. Du hast dich sehr darüber gefreut, aber schon ein paar Mal bist du fast rausgeschmissen worden. Obwohl du im Unterricht lieber träumst, als aufzupassen hast du immer sehr gute Noten. Außerdem hast du viele Freunde, doch nur fünf beste Freunde: Harry, Ron, Hermine, Draco und Ginny. Mit deinen fünf Freunden hast du schon viele Abenteuer bestritten. Und dies ist euer nächstes Abenteuer. Was einer Hexe so alles im Ringkrieg passiert könnt ihr hier nachlesen.

Frage 1: Es ist der 1. September. Endlich siehst du deine Freunde und Hogwarts wieder. Da du so aufgeregt bist, wurdest du schon um 6.00 Uhr wach. Mittlerweile ist es 8.00 Uhr, doch deine Eltern schlafen immer noch. Seit du wach bist rennst du nur noch in deinem Zimmer herum, um deine Sachen zusammenzusuchen. Dein Zimmer ist groß, mit einem Bett. Außerdem hast du einen Schreibtisch, einen Kleiderschrank, einen Tisch und mehrere Stühle aus Teakholz. An deiner Wand hängt ein großer Spiegel, und durch die vielen Fenster in deinem Zimmer ist es dort meistens hell. Ein großes Bücherregal ist an einer Wand. Mehrere Stapel Papier liegen auf dem Boden verstreut, genauso viele Stifte liegen da. Die Wände sind in deiner Lieblingsfarbe, genauso wie die Fenstervorhänge. Du gehst zum Spiegel und schaust dich an.

Wie siehst du aus?


Ich habe hüftlange, dunkel- bzw. hellblonde Haare. Sie sind gelockt, jedoch sieht man das nicht, da ich sie immer in einem geflochtenen Zopf trage. Meine blauen Augen werden von langen Wimpern umrandet. Ich habe eine kleine Narbe über dem Auge, jedoch sieht man die nicht. Diese Narbe habe ich davon, dass ich mal die Treppen runter gefallen bin. Meine Haut ist eigentlich immer blass.
Ich habe rote bzw. orange Haare. Sie sind glatt und schulterlang. Meine Haare sind zuhause immer offen, doch wenn ich das Haus verlasse, mache ich mir einen Zopf. Meine Augen sind katzengrün und ich habe mehrere Muttermale im Gesicht. Meine Haut ist normal, also hell, doch nicht zu hell.
Ich habe brustlange, dunkel- bzw. hellbraune Haare. Meine Haare sind leicht gewellt und offen. Sie leuchten in der Sonne hell und sind im Regen dunkler. In meinem Gesicht sind meine dunkelbraunen Augen. Mit meinen Sommersprossen finden alle, dass ich süß aussehe. Meine Haut ist leicht gebräunt, da gerade Sommer ist, doch im Winter ist meine Haut wieder etwas heller.
Ich habe lange, schwarze Haare. Sie sind gescheitelt und ich habe einen Pony, den ich mir immer zur Seite stecke. In meinen Haaren steckt eigentlich immer irgendeine Haarspange. Meine schwarzen Augen glänzen oft. Ich habe hellbraune Wangen, aber meine Hautfarbe an sich ist dunkleres braun.
Ich habe gefärbte Haare. Sie sind lang und stark gewellt. Oft trage ich sie offen. Meine Augen sind grau. Ich habe einen Leberfleck an der Stirn. Meine Hautfarbe ist ein kleines bisschen dunkler als normal.

Frage 2: Du legst dich mit deinem Lieblingsbuch wieder auf dein Bett. Du hast es mittlerweile schon 45 Mal gelesen, doch es fasziniert dich immer wieder. Dieses Buch liebst du, da du oft davon träumst in andere Welten zu kommen. „Saphira“ ruft deine Mutter und du legst das Buch beiseite und läufst runter. Dort angekommen sitzen deine Eltern schon am Tisch. „Oh Saphira schon wach?“, fragt dein Vater dich. „Klar, hast du mal auf die Uhr geguckt?“ Du und deine Eltern müssen lachen. „Und Saphira hast du schon deine Sachen gepackt?“, fragt deine Mutter auf einmal. „Ja, Mum“, antwortest du.

Das Frühstück ist beendet und du gehst wieder in dein Zimmer. Wie automatisch guckst du auf die Uhr und siehst, dass es 9.30 Uhr ist. In 1 ½ Stunden fährt der Zug nach Hogwarts. Du nimmst dir dein Buch und legst es in deine Handtasche. Deine Sachen trägst du schon mal runter und nun stehst auch du startbereit im Hausflur. „Saphira, du willst ganz schnell nach Hogwarts, oder?“, fragt dein Vater, der sich ein lächeln nicht verkneifen kann, als er dich so sieht. „Ich glaube du kennst meine Antwort“, antwortest du lächelnd. Endlich kommt auch deine Mutter und ihr packt deine Sachen in das Auto. Du schnappst deiner Mutter den Schlüssel aus der Hand und steigst in das Auto. „Hey, Saphira, wir müssen noch auf deine Schwestern warten“, ruft deine Mutter dir zu. Irgendwann kommen auch deine zwei Zwillingsschwestern. „Mel, Sel, da seid ihr ja endlich“, lachst du. „Selena, Melina und Saphira, ihr drei geht auf die Rückbank“, sagt dein Vater und steigt auf der Fahrerseite ein. Deine Mutter nimmt neben ihm Platz und Sel, Mel und du geht nach hinten.

Wie stehst du zu deinen Schwestern?

Ich mag Sel und Mel sehr gerne, auch wenn sie zwischendurch nerven liebe ich sie. Wir könnten auch Drillinge sein, da Sel, Mel und ich beinahe total gleich aussehen, nur, dass ich älter bin. Die beiden sind 10 und kommen nächstes Jahr nach Hogwarts.
Wir drei sind unzertrennlich. Auch wenn sie erst 10 sind unternehmt ihr viel zusammen. Mel und Sel sind einfach die besten Schwestern die es gibt.
Meine süßen, kleinen Schwestern. Sie sind beide erst 10, doch wir machen so viele gemeinsame Dinge, das geht eigentlich gar nicht mehr. Aber ich finde es gut, dass ich nicht auch noch einen Bruder habe, das wär zu viel.
Sie sind das genaue Gegenteil von mir. Wahrscheinlich ist es genau das, was ich an ihnen so sehr mag.
Ich beschütze sie immer und überall. Muss man wohl auch, wenn sie erst 10 sind.

Frage 3: Endlich kommt ihr in King’s Cross an. Dort herrscht dichtes Gedränge und ihr verliert euch ein paar Mal. Doch ihr alle wisst, dass ihr zu Gleis 9 und 10 müsst. Auf den Weg siehst du eine Gruppe lauter rothaariger. Dazwischen siehst du aber noch einen schwarzhaarigen und eine braunhaarige. „Harry, Ron, Hermine, Ginny!“, schreie ich und meine vier Freunde blicken sich um und entdecken mich endlich. „Saphira!“, rufen sie und rennen auf dich zu. Du umarmst sie und fragst: „Habt ihr Draco schon gesehen?“ Sie schütteln alle den Kopf, aber Ron sagt: „Du kennst ihn doch, Saphira. Er ist entweder schon im Zug, oder kommt auf den letzten Drücker“. Ihr müsst alle lachen, und geht gemeinsam zu Gleis 9 ¾. Dort angekommen wartet deine Familie schon. In den Augen von Mel und Sel siehst du Tränen. Du läufst auf sie zu und umarmst sie.

Was sagst du zu ihnen?

„Mel, Sel, ihr braucht doch nicht zu weinen. Ihr seht mich doch schon bald wieder. Und, es ist doch nur noch ein Jahr, bis ihr nach Hogwarts kommt. Ich verspreche euch, euch so oft zu schreiben, wie möglich. Nun lächelt doch bitte wieder“. Daraufhin müssen deine Schwestern auch lächeln und haben wieder bessere Laune.
„Seid nicht traurig, ich bin zwar gleich weg, aber ihr werdet mich doch in ein paar Wochen wieder sehen. Glaubt mir, ich werde euch auch oft schreiben. All die Jahre haben wir es doch immer so gelöst“.
„Weint nicht um mich, ich werde bald schon wieder da sein“ .
„Bitte weint nicht, ich kann es nicht sehen, wenn ihr weint, da werde ich auch so traurig“.
„Ich werde bald wieder zurück sein, schneller als ihr denkt.

Frage 4: „Saphira, der Zug fährt gleich los!“, ruft Harry aus einem Fenster. Du umarmst deine Eltern und Schwestern nochmal und steigst ein. Der Boden unter dir bewegt sich und der Zug fährt los. Deiner Familie winkst du noch zu und als du sie aus den Augen verloren ist, gehst du in das Abteil von deinen Freunden. „Hallo Draco, hast uns also doch gefunden“, lächelst du einem blonden Jungen an. Er muss lächeln und du umarmst ihn kurz. „Was habt ihr die Ferien über gemacht?“, fragt Ron in die Stille, die sich gelegt hat. Ihr alle antwortet und redet danach über Gott und die Welt. Du hast keine Lust mehr zu reden und nimmst dir dein Buch. „Saphira, zum wievielten mal liest du dieses Buch?“, fragt Hermine. „Zum 46. Mal“, antwortest du.

Endlich kommt der Zug in Hogwarts an, und du steigst aus. „Wo ist Hagrid?“, fragt Ginny, nachdem sie sich umgeguckt hat. „Keine Ahnung, aber er ist nicht hier“, antwortet Ron. „Haha Ron, das habe ich selbst bemerkt, sonst hätte ich nicht gefragt“, meint Ginny bissig. Ron wollte gerade etwas erwidern, doch Harry stoppte ihn. „Ron, Zeit zum streiten hast du später noch, doch nun müssen wir los, sonst fahren die Kutschen ohne uns“. Ron murmelt noch etwas, doch zu sechst steigt ihr nun in eine Kutsche.

Zum ersten Mal seit zwei Monaten seht ihr Hogwarts wieder. „Es ist schön wieder nach Hogwarts zu kommen“, sagt Hermine. „Das kannst du laut sagen“, meint Draco.
Wir gehen in die Große Halle und setzen uns an den jeweiligen Haustisch. Harry, Ron, Hermine und Ginny an den Gryffindor Haustisch, Draco an den Slytherin, und du an den Ravenclaw.

Du blickst durch die Halle und dir fällt auf, dass …

… am Lehrertisch eine neue Lehrerin sitzt. Sie sieht aus wie eine alte Kröte.
… Snape irgendwie anders ist. Er kommt mir irgendwie … anders vor.
… Hagrid auch am Lehrertisch fehlt. Ich mache mir ein bisschen Sorgen um ihn.
… die meisten Schüler über etwas tuscheln, ich bekomme aber nicht mit worüber.
… Ron mal wieder ungeduldig auf das Essen wartet.

Frage 5: Die neuen Erstklässer kommen rein, und Stille tritt ein. Sie sehen sehr nervös aus, das erinnert dich daran, dass es dir damals genauso erging. Du dachtest die ganze Zeit, dass du nach Hufflepuff kommst, doch der Hut entschied sich letztendlich für Ravenclaw.

Nachdem die Erstklässler auf die Häuser verteilt sind, erscheint das Essen. Du nimmst dir nur ein bisschen. Schnell hast du aufgegessen und blickst zu deinen Freunden. Harry, Hermine und Ginny lachen gerade, wahrscheinlich deswegen, wie viel Ron essen kann.

Als das Essen beendet ist begrüßt Dumbledore seine Schüler: „Nun, jetzt, da wir alle ein weiteres herrliches Festessen verdauen, bitte ich für einige Momente um eure Aufmerksamkeit für die üblichen Bemerkungen zum Schuljahresbeginn. Die Erstklässler sollten wissen, dass der Wald auf dem Schlossgelände für Schüler verboten ist – und einige unserer älteren Schüler sollten es inzwischen auch wissen.

Mr. Filch, der Hausmeister, hat mich, wie er sagt, zum 462. Mal gebeten, euch daran zu erinnern, dass Zauberei zwischen den Unterrichtsstunden auf den Gängen nicht erlaubt ist, ebenso wenig wie eine Reihe anderer Dinge, die alle auf der erschöpfenden Liste nachzulesen sind, die jetzt an Mr. Filchs Bürotür hängt.

Dieses Jahr haben wir zwei Veränderungen im Kollegium. Wir freuen uns sehr, Professor Raue-Pritsche erneut willkommen zu heißen, die Pflege magischer Geschöpfe unterrichten wird; wir freuen uns ebenfalls, Professor Umbridge vorstellen zu können, unsere neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Auswahlspiele für die Quidditch-Mannschaften der Häuser finden statt am –„

Er wurde durch ein „chrm, chrm“ von Professor Umbridge unterbrochen. Auf einmal fing sie an zu reden: „Danke, Direktor, für diese freundlichen Willkommensworte.“

Wie findest du Umbridge bis jetzt?

Sie sieht wirklich aus wie eine Kröte.
Wie kann die es wagen einfach Leute zu unterbrechen?
Die nervt mich jetzt schon, obwohl ich eigentlich viele Leute mag.
Tussi.
Sie ist gemein.

Frage 6: Professor Umbridge fährt fort: „Nun, es ist wunderbar, wieder in Hogwarts zu sein, muss ich sagen! Und solch glückliche kleine Gesichter zu mir aufblicken sehen!

Ich freue mich sehr darauf, Sie alle kennen zu lernen, und ich bin sicher, wir werden sehr gute Freunde werden!

Das Zaubereiministerium hat der Ausbildung junger Hexen und Zauberer immer die größte Bedeutung beigemessen. Die seltenen Gaben, die Sie von Geburt an besitzen, könnten verkümmern, wenn wir sie nicht durch sorgfältige Anleitung fördern und hegen würden. Die uralten Fähigkeiten, die der Gemeinschaft der Zauberer vorbehalten sind, müssen von Generation zu Generation weitergegeben werden, wenn wir sie nicht für immer verlieren wollen. Der Schatz magischen Wissens, den unsere Vorfahren zusammengetragen haben, muss bewahrt, erweitert und vertieft werden von jenen, die zum ehrenvollen Dienst des Lehrers berufen sind.

Jeder Schulleiter, jede Schulleiterin von Hogwarts hat etwas Neues zu der schweren Aufgabe beigetragen, diese geschichtsträchtige Schule zu führen, und das ist auch gut so, denn ohne Fortschritt treten Stillstand und Verfall ein. Und doch muss dem Fortschritt um des Fortschritts willen eine Absage erteilt werden, denn häufig bedürfen unsere erprobten und bewährten Traditionen nicht des Herumstümperns. Ein Gleichgewicht also zwischen Altem und Neuem, zwischen Dauer und Wandel, zwischen Tradition und Innovation …“

Daraufhin folgte viel Gemurmel und viele saßen einfach nur noch da und langweilten sich. Unter einigen wenigen, die noch aufpassten, war auch Hermine.

„… weil manche Änderungen zum Besseren ausschlagen, während andere im Urteil der Geschichte sich als Fehlentscheidungen erweisen werden. Desgleichen werden manche alten Gewohnheiten bewahrt werden, und das ganze zu Recht, während andere, veraltet und überholt, aufgegeben werden müssen. Gehen wir also voran in eine neue Ära der Offenheit, der Effizienz und der Verantwortlichkeit, bestrebt, das zu bewahren, was vervollkommnet werden muss, und zu säubern, wo wir Verhaltensweisen finden, die verboten gehören.“

Wie fandest du Umbridge Rede?

Sie war aufschlussreich, aber langweilig. Die meisten waren mit den Gedanken irgendwo anders.
Sie war sehr, sehr langweilig.
Hä? Worum geht’s? (Ich: Hast wohl verschlafen?) Ja (Ich: Kein Wunder, bei der Rede =D)
Sie war interessant, ich weiß nicht, was ihr alle habt.
Interessant und langweilig.

Frage 7: Müde gehst du in den Gemeinschaftsraum, aber nicht ohne vorher deinen Freunden Gute Nacht zu sagen. Du schläfst sofort ein.

Am nächsten Morgen gehst du runter in die große Halle. Du begrüßt deine Freunde, die schon da sind. Nach dem Frühstück kriegt ihr von Professor McGonagall alle eure Stundenpläne. Sofort vergleichen du und deine Freunde die Stundenpläne. „Cool, wir haben gleich alle Zaubertränke bei Snape. Das ist das erste Mal überhaupt“, sagst du, als du auf die Stundenpläne der anderen geguckt hast. „Wir sollten jetzt gehen“, meint Ginny (Info: Sie ist bei meinem Test übrigens in derselben Klasse wie ihr anderen auch).

Ihr steht alle vor dem Zaubertränke Klassenraum und wartet darauf, das Snape die Tür öffnet. Endlich öffnet dieser die Tür und tretet ein. Harry, Ron, Hermine, Ginny, Draco und du gehen alle an einen Tisch (da stehen Gruppentische).

Als die Stunde beendet ist, sagt Snape, dass er mit euch 6 gerne noch kurz reden will.
Ihr geht zu um, und du denkst dir dabei nichts Gutes. Nachdem auch der letzte Schüler gegangen ist, schließt Snape die Tür mit einem Zauber ab. „Expelliarmus!“, ruft er. Eure Zauberstäbe fliegen euch aus der Hand. Snape hebt die Zauberstäbe und richtet sie auf euch: „Avada Kedavra!“ Ihr könnt gerade noch ausweichen und du schnappst dir die Zauberstäbe. „Warum tust du das?“, fragt Draco seinen Paten. Snape antwortet nicht, sondern verwandelt sich. „Sie sind … Voldemort?“, fragt Hermine. Er lächelt höhnisch. Viele Sachen geschehen plötzlich auf einmal.

Was machst du?

Ich hebe meinen Zauberstab und entwaffne Voldemort. Wir alle sprechen gleichzeitig den Schockzauber, doch vorher hetzt Voldemort uns alle noch einen Todesfluch auf den Hals. Das letzte was ich sehe, bevor mir schwarz vor Augen wird, ist, dass Voldemort in sich zusammenfällt.
Voldemort wird von Harry entwaffnet, doch vorher spricht Voldemort noch einmal den Todesfluch. Wir kippen alle um und es wird uns schwarz vor Augen.
Hermine und Ron schocken beide Voldemort. Er schickt uns allen den Todesfluch zu und mir wird schwarz vor Augen.
Draco reißt Voldemort den Zauberstab aus der Hand. Voldemort bringt uns jedoch um und mir wird schwarz vor Augen.
Ginny lässt den Wabbelbein Fluch wirken, doch Voldemort kann trotzdem noch reden und hetzt und den Todesfluch auf den Hals. Mir wird schwarz vor Augen.

Frage 8: Du öffnest die Augen und liegst in einem Raum. Er ist klein und zwei weitere Personen liegen in Betten um dich herum. Der Raum ist dunkel und du spürst einen Verband um deinen Bauch. Die beiden Gestalten in den Betten um dich regen sich auch langsam. „Weiß einer von euch, wo wir sind?“, fragt die Person in dem Bett zu deiner Linken. Die Stimme kommt dir bekannt vor. Es ist Hermine. „Keine Ahnung, das letzte an das ich mich erinnern kann, ist das Snape mit uns reden wollte“, antwortete eine Stimme aus dem Bett zu deiner Rechten. Es ist Ginny. „Das letzte was ich weiß ist, dass Voldemort uns den Avada Kedavra auf den Hals gejagt hat“, meinst du. „Saphira, dich haben wir ja noch gar nicht bemerkt“, sagen deine Freunde auf einmal. „Wisst ihr wo Harry, Ron oder Draco sind?“, fragst du. Sie schütteln alle den Kopf und ihr richtet euch auf. Du siehst, dass die beiden auch Verbände haben, Ginny am Arm und Hermine am Kopf. „Kommt, wir suchen mal die Jungen. Vielleicht finden wir ja auch raus, wo wir sind“, entgegnet Hermine. Ihr steht auf und geht aus dem Raum.

Ein Mann, der so aussieht wie der Wirt, kommt euch entgegen. „Entschuldigung“, sagst du zu ihm, „wissen sie ob hier irgendwo drei Jungen, in unserem Alter, hier sind?“ Er nickt und führt euch in das Zimmer der Jungen. Bevor der Wirt geht, sagt er noch: „Nennt mich bitte Butterblume“. „Da seid ihr ja“, ruft ihr sechs durcheinander. Du siehst, dass auch die Jungen Verbände tragen. Draco am Knie, Harry am Fuß und Ron an der Schulter.

Ihr redet eine Weile miteinander. Irgendwann entscheidet ihr zu Butterblüm zu gehen, da ihr endlich wissen wollt, wo ihr seid. Du gehst voran eine Treppe runter und siehst zum ersten Mal, wo ihr eigentlich seid. Es ist eine Kneipe. Überall ist der Geruch von Rauch und Alkohol. Ihr geht zum Tresen und Harry fragt Butterblume, wo ihr seid. Er muss erst lachen, doch dann antwortet er: „Haha, wir sind in Bree“. „Bree?“, fragt Hermine. „Ich dachte du weißt immer so viel“, giftete Ron. „Ron!“, rufen wir alle. „Ihr wisst wirklich immer noch nicht, wo ihr seid? Hm… lasst es mich so erklären, ihr seid in Mittelerde“, meint Butterblume irgendwann.

Wie findest du es bis jetzt in Mittelerde?

Wenn es in Mittelerde überall so ist, will ich sofort wieder zurück nach Hogwarts. Obwohl … die Leute hier scheinen nett zu sein.
Es gefällt mir hier, besonders die Leute scheinen nett zu sein.
Die Leute hier sind bis jetzt das beste.
Hier ist es stickig, ich will raus an die frische Luft. Mittelerde ist hoffentlich nicht so groß, das mag ich nicht so gerne.
Ich hoffe es gibt hier nette Leute, was sie bis jetzt ja auch waren.

Frage 9: „Kommt, wir gehen wieder hoch“, sagt Ginny. „Geht ihr schon mal vor, ich gehe noch kurz an die frische Luft“, sagst du und verlässt die anderen. Du verlässt das Lokal durch eine schwere Holztür. Die frische Luft ist toll; dir geht es auch schon wieder besser (durch den Gestank hast du Kopfschmerzen bekommen). Auf einmal siehst du einen Mann, der sich auf den Weg zum Lokal macht, das wie du gerade auf einem Schild gesehen hast, Gasthaus zum tänzelnden Pony heißt. Der Mann hat eine Kapuze auf und reitet auf einem Pferd. Er betritt das Gasthaus und du folgst ihm.

„Herr Streicher“, sagt Butterblume, „nehmen sie dasselbe Zimmer wie immer?“ Der Mann nickt und setzt sich auf einen Platz nahe der Treppe. Du gehst zu den anderen, spürst aber, dass der Mann dich beobachtet.

„Ihr wisst nicht, was mir gerade passiert ist“, sagst du, nachdem du alle in dem Zimmer gefunden hast, wo die Mädchen schlafen. „Was ist denn los?“, fragt Harry. „Da war so ein komischer Mann, sein Gesicht habe ich nicht gesehen, und der hat mich die ganze Zeit angestarrt, als ob der will, dass wir zu ihm gehen“. „Wir sollen zu Fremden gehen? Nein, danke“, meint Ron. „Ron, alles und jeder hier ist fremd für uns. Vielleicht erfahren wir aber mehr, darüber wo wir jetzt sind“, erwidert Hermine. „Ich finde wir sollten zu diesem Mann gehen, wer ist dafür?“, sagt Ginny. Alle außer Ron heben die Hand. „Überstimmt Ron“, lacht Draco.

Ihr geht runter und setzt euch zu ihm. Der Mann vertreibt euch nicht, aber sagt auch an sich nichts.

Was sagst/machst du?

„Wer sind Sie?“, frage ich den Mann. „Man nennt mich Streicher“, antwortet er trocken. „Ihr 6 wisst schon, dass ihr in diesen Outfits hier auffallt“. Wir sehen uns an und erkennen, dass wir noch die Schulumhänge anhaben. Wir müssen darüber lachen, da wir unter allen auffallen (sie schauen uns auch schon die ganze Zeit an).
„Wer sind Sie?“, fragt Ginny. „Ich heiße Streicher. Eure Outfits fallen hier übrigens sehr gut auf“, sagt der Mann namens Streicher. Wir haben unsere Hogwarts Umhänge noch um.
Ich blicke mich um und die anderen übernehmen das Reden.
„Mein Name ist Streicher“, sagt er, ohne das ihr irgendetwas gesagt habt. „Ihr seht sehr ungewöhnlich aus“, fuhr er fort. Ich frage mich warum, sehe dann aber, dass ich immer noch den Umhang umhabe. Die anderen haben ihn auch noch an.
„Wie heißen Sie?“, fragt Ron, während ich mich umblicke. Ich höre aber, wie der Mann sagt, er sei Streicher.
„Nennt mich Streicher“, sagt der Mann. Die anderen reden mit ihm, und ich blicke mich in der Zeit um.

Frage 10: Du siehst, dass vier kleine Männer das Lokal betreten. Streicher beobachtet die vier die ganze Zeit, und da ihr ihn nicht stören wollt, geht ihr langsam zur Treppe. Mit einer Handbewegung bedeutet euch Streicher sitzen zu bleiben. Ihr blickt euch unwissend an, und du fragst dich, warum ihr hier sitzen bleiben sollt.

Plötzlich verschwindet einer der vier und Streicher springt auf. Er nimmt den Mann mit in ein Zimmer. Vorher zeigt er auch jedoch, dass ihr ihm folgen sollt. Streicher führt euch in einen Raum, und du siehst, dass die drei Freunde von dem einen, der von Streicher festgehalten wird, auch hier sind.

„Herr Unterberg, wissen Sie, was Sie da unten gemacht haben?“, fragt Streicher den Mann. Der eine, der von Streicher festgehalten wird, stottert irgendwelche unverständlichen Worte. Du bestaunst die 4, da dir auffällt, dass sie kleiner als Menschen sind. „Ähm … warum seid ihr so klein?“, fragt Draco die vier. „Wir sind so klein, weil wir Hobbits sind“, antwortet einer von den Hobbits. „Hobbits?“, fragt Ginny. „Halbwüchsige“, sagt Streicher nur. „Ach wir haben uns noch gar nicht vorgestellt“, sagt einer von ihnen. „Das sind Frodo, Sam, Pippin und ich bin Merry“. Er zeigte dabei auf jeden von ihnen. „Wir sind Harry, Ron, Hermine, Draco, Ginny und ich bin Saphira“, stellst du euch nun auch vor. „Ich bin Streicher“, sagt dieser zu den Hobbits.

Ihr redet noch ein bisschen miteinander, doch dann geht ihr wieder in eure Zimmer. Die Hobbits schlafen bei Streicher. Dieser sitzt nur am Fenster und starrt raus.

Wie findest du Streicher?

Er ist sehr nett, doch mir kommt es vor, als ob er uns etwas verheimlicht.
Ich mag ihn schon sehr gerne, auch wenn ich ihn noch nicht mal 24 Stunden kenne.
Er wirkt irgendwie königlich, ist aber wirklich sehr nett.
Er hat etwas Faszinierendes an sich.
Er ist locker drauf und sehr nett.

Frage 11: „Darf ich mich zu Euch setzen?“, fragst du Streicher. Er dreht sich überrascht um, doch er nickt. Du nimmst dir einen Stuhl von dem Bett eines Hobbits und setzt dich neben Streicher.

Eine ganze Weile sitzt ihr so da, jedoch unterbricht ein markerschütternder Schrei die Stille. „Was war das?“, fragst du beunruhigt. „Nazgûls“, antwortet Streicher. Auf deinen verwirrten Blick hin sagt er: „Ringgeister“. Du blickst ihn wieder verwirrt an. Er muss lachen, doch trotzdem erzählt er dir die Geschichte.

Als er seine Erzählung beendet hat, herrscht Stille, die nur zwischendurch von Schreien der Nazgûls durchbrochen wird. Irgendwann fragt Streicher: „Woher kommt ihr sechs eigentlich?“ „Die Zeit wird bald reif sein, doch jetzt erzähle ich nur das, was du wahrscheinlich schon weißt. Meine Freunde und ich kommen nicht aus dieser Welt. Ich gehe jetzt schlafen, wir müssen morgen früh los“. Er wünscht dir Gute Nacht und du gehst in dein Zimmer. Wie du es dir gedacht hast, schlafen Ginny und Hermine schon. Du legst dich auch hin und schläfst augenblicklich ein.

Wovon träumst du?

Ich träume von Hogwarts. Dort haben wir gerade Zaubertränke und Snape will nach der Stunde noch mit uns reden. Wir gehen zu ihm, und er offenbart sich als Voldemort. Schließlich tötet er uns.
Ich träume von den vielen schönen Momenten mit meinen Freunden, z. B. davon, wie wir uns das erste Mal im Zug trafen.
Ich träume von verschiedenen Streichen, die meine Geschwister und ich ausgeheckt haben.
Ich träume von meiner Familie.
Ich habe einen traumlosen Schlaf.

Frage 12: Früh am nächsten Morgen wirst du von Streicher geweckt. Nachdem ihr alle halbwegs wach seid, verlasst ihr das Gasthaus. Vorher bedankt ihr euch aber bei Butterblume für die Unterkunft. Zusammen mit einem „Lastpony“ lauft ihr nun schon eine Weile. Ihr seid alle schweigsam, und nur das Rascheln der Blätter stört die Stille.

Als ihr in der Nähe eines Hügels seid, hörst du wieder die Nazgûl Schreie. Das heißt, dass sie schon nahe dran sind. Ihr seid gerade auf der Wetterspitze (Amon Sûl), als die Nazgûls ankommen. Du und deine Freunde zücken die Zauberstäbe.

Wie kämpfst du gegen die Nazgûls?

Ich spreche verschiedene Zauber aus, doch noch nicht einmal Funken kommen. Ich sehe, wie einer der Nazgûl auf Frodo losläuft, und ihm sein Schwert ins Herz rammt.
Ich kämpfe zusammen mit Streicher, doch als ich sehe, wie jemand ein Schwert in Frodos Herz rammt, will ich zu ihm rennen, aber Streicher hält mich zurück.
Ich ziehe mich mit den Hobbits zurück, und sehe hautnah, wie einer der Nazgûls auf Frodo losstürmt und ihm sein Schwert ins Herz rammt.
Ich und meine Freunde versuchen Gruppenzauber auszuführen. Außer, dass die Nazgûl kurz schreien (was wahrscheinlich nicht an den Zaubern liegt), passiert nichts anderes. Obwohl, einer der Nazgûl stürmt auf Frodo zu und rammt ihm ein Schwert ins Herz.
Ich beschütze bzw. versuche es die Hobbits. Jedoch kann ich nicht verhindern, dass Frodo von einem Nazgûl angegriffen wird.

Frage 13: Die Nazgûl verschwinden auf einmal, aber eine andere Gestalt auf einem Pferd kommt zu euch. Streicher und die Person reden in irgendeiner komischen Sprache miteinander, und du verstehst kein einziges Wort. Ron will etwas sagen, doch ihr bedeutet ihm ruhig zu bleiben.

Die Person nimmt Frodo mit auf ihrem Pferd, und sie reiten mit Höchstgeschwindigkeit davon. „Wer war das?“, fragen Hermine, Ginny, Draco, Pippin, Merry und Sam wie aus einem Munde. „Das war meine Freundin, Arwen Undómiel. Sie ist eine Elbin“, antworte Streicher ihnen, „sie wird Frodo nach Bruchtal bringen, wo Elrond sich Frodos Wunde ansehen soll. Sollen wir erst etwas schlafen, oder ihnen folgen?“ Ihr seid einstimmig für schlafen, würdet aber morgen wieder früh (bei Sonnenaufgang) aufstehen und nach Bruchtal gehen.

Alle, außer die Hobbits, werden auch pünktlich wach. Du weckst sie und ihr geht los.

Am Abend kommt ihr dort an. Streicher redet mit den Personen, und geht danach zu Frodo. Er bedeutet euch, ihm nicht zu folgen. So wanderst du ein bisschen durch die Stadt und redest zwischendurch mit den Leuten da.

Was ist dein erster Eindruck von Bruchtal?

Es ist schön hier. Alles erstrahlt in schönen Farben; die Leute sind auch sehr nett, obwohl manche unsere Sprache nicht verstehen.
Es ist gepflegt und ordentlich. Die Leute scheinen auch sehr nett zu sein.
Mir ist die Stadt ein bisschen zu groß, auch wenn sie mir an sich gefällt.
Die Leute hier sehen anders aus, als wir. Die Stadt ist aber auf den ersten Blick sehr schön.
Es ist eine große Stadt; die Leute sehen sehr klug und weise aus.

Frage 14: Streicher findet euch alle nach einer Zeit. „Und, wie geht’s Frodo?“, fragt Merry. „Sagen wir es so, er wird durchkommen, doch im Moment liegt er im Koma“. „Können wir ihn besuchen?“, fragt Pippin. Streicher schüttelt kaum merklich den Kopf.

Bevor einer fragen kann, warum, kommt ein Elb mit braunen Haaren auf euch zu. Er stellt sich als Elrond vor und führt euch auf eure Zimmer. Du bist mit Ginny und Hermine auf einem Zimmer. „Wisst ihr eigentlich, was das für komische Viecher waren, die uns angegriffen haben?“, fragt Ginny. Hermine schüttelt den Kopf, doch du erzählst ihnen das, was Streicher dir schon erzählt hat.

„Eins frage ich mich immer wieder“, sagt eine Stimme plötzlich. Du drehst dich um und erblickst Draco. „Was denn, Draco?“, fragt Hermine. „Was das hier eigentlich ist“. „Wie meinst du das?“, fragt Ginny. „Ich meine damit, ob dies ein Traum, ein Streich Dumbledores, oder die Realität ist“, antwortet er. „Warum sollte das ein Traum, oder gar ein Streich Dumbledores sein?“, meinst du. „Ach … keine Ahnung, aber ich weiß, dass es keine Realität ist“, erwidert Draco. „Ich gebe Saphira Recht, und ich glaube, dass hier ist Realität“, sagen Ron und Harry, die neben Draco aufgetaucht sind. „Hermine, Ginny, was meint ihr?“, fragt Draco die beiden. „Wir sind derselben Meinung wie Saphira, Harry und Ron“.

Die Jungs gehen wieder und ihr legt euch schlafen. Du träumst von dem, was die letzten Tage alles passiert ist.

Am nächsten Morgen werden du, Hermine und Ginny gleichzeitig wach. Auf einem Tisch liegen verschiedene Outfits. Du gehst darauf zu und siehst dort einen Zettel liegen.
„Meine Tochter Arwen hat diese Outfits für euch ausgesucht. Bedient euch.
Elrond“, liest du vor.

Welches Outfit nimmst du?

Ich wähle ein grasgrünes Hemd mit einer braunen Hose. Das geflochtene Band um die Hose ist dunkelbraun und meine Stiefel sind schwarz.
Ich wähle ein ozeanblaues Hemd mit einer himmelblauen Hose. Das geflochtene Band um die Hose ist dunkelblau und meine Stiefel sind schwarz.
Ich wähle ein hellrotes Hemd mit einer blutroten Hose. Das geflochtene Band um die Hose ist bordeauxrot und meine Stiefel sind schwarz.
Ich wähle ein hellgelbes Hemd mit einer goldgelben Hose. Das geflochtene Band um die Hose ist orange und meine Stiefel sind schwarz.
Ich wähle ein weißes Hemd mit weißer Hose. Das geflochtene Band um die Hose ist schwarz, genauso wie meine Stiefel.

Frage 15: Ihr verlasst den Raum und holt die Jungen, da ihr Frodo besuchen wollt. Endlich habt ihr Frodos Zimmer gefunden und seht, dass die anderen Hobbits schon längst da sind. „Frodo, wie geht’s dir?“, fragst du. „Mir ging es schon mal besser“, lächelt er.

Ihr unterhaltet euch noch eine Weile, doch dann gehst du irgendwann raus. Draußen genießt du die frische Luft. „Es ist schön hier draußen, oder Saphira?“, fragt eine Stimme neben dir plötzlich. Du guckst die Person an und siehst, dass es Elrond ist. „Woher kennt Ihr meinen Namen?“, fragst du ihn überrascht. „Tja, das ist so eine Eigenart von Elben, dass sie immer alles wissen“, lächelt er. „Aber nun der Grund, warum ich eigentlich mit dir sprechen wollte. Du hast ja schon ein bisschen von dem Krieg was mitbekommen, der hier herrscht. Aus diesem Grund lasse ich einen Rat stattfinden, bei dem ein paar Vertreter der verschiedenen freien Völker Mittelerdes sind. Ich würde mich freuen, wenn du und deine Freunde auch dabei wären.“ Du stimmst zu und gehst.

Du bist weiterhin draußen, und siehst nun verschiedene Leute in Bruchtal angekommen.

Wer von ihnen gefällt dir am Besten?

Es ist ein Elb mit blonden Haaren und eisblauen Augen. Aber die Elben an sich gefallen mir am Besten.
Er kommt nicht, sondern er ist schon da. Es ist Streicher, er gefällt mir irgendwie sehr.
Die Hobbits sind am Besten.
Es ist ein Mensch, mit rotbraunen Haaren. Hätte er einen Bruder, würde er mir bestimmt auch gefallen.
Keiner gefällt mir am Besten.

Frage 16: Du gehst wieder in dein Zimmer und siehst Hermine und Ginny schon dort sitzen. Auch Harry, Ron und Draco sind da. Bevor sie irgendetwas sagen können, sagst du: „Wie haltet ihr es, wenn wir morgen an einem Rat von Elrond teilnehmen? Er hat uns dazu eingeladen“. „Von mir aus können wir dahin“, antworten alle fünf wie aus einem Mund. „Um was geht es bei dem Rat denn?“, fragt Ginny. Du erzählst es ihnen.

Die Jungen gehen, sobald es dunkel wird. Ihr wollt euch gerade hinlegen, als es wieder klopft. „Herein“, ruft Hermine und Streicher öffnet die Tür. „Streicher, was suchst du hier?“, fragst du, nachdem er eingetreten ist. „Ich wollte euch mal etwas von mir erzählen. Ich bin nicht Streicher, mein Name ist Aragorn, Arathorns Sohn“, antwortet er, „könnt ihr mir verzeihen, dass ich euch nicht sofort die Wahrheit erzählt habe?“ Ihr lächelt, „Natürlich können wir dir verzeihen Streich- ups, ich meinte Aragorn“. Du musst lachen, während die anderen dich blöd angucken. „Was?“, fragst du. Jetzt müssen sie lachen und du starrst sie blöd an. „Dann sagt es mir halt nicht“.

Du schleichst dich unbemerkt aus dem Raum (sie sind alle noch mit lachen beschäftigt) und gehst raus in den Garten. Arwen, die dich gerade bemerkt hat, kommt zu dir. „Saphira, kommst du bitte mal mit?“, fragt sie und geht los. Du folgst ihr, und bemerkst, dass sie zu den Ställen geht. „Hier, du darfst dir ein Pferd aussuchen, genauso wie deine Freunde, nur die suchen sich dann morgen eins aus.“.

Wie sieht das Pferd aus, und wie nennst du es?

Es ist eine Schimmelstute mit hellbraunem Schweif und hellbrauner Mähne. Ich glaube, ich nenne sie Ayla. Sie ist sehr ruhig, aber auch ausgesprochen aufmerksam.
Das Pferd ist ein fuchsfarbener Hengst, den ich Rico nenne. Er ist wild, mir gegenüber aber zahm.
Ein schwarzer Rappe gefällt mir sehr gut. Ich nenne ihn Tyr. Er ist treu und verspielt.
Die Stute ist hellbraun mit schwarzer Mähne und Schweif. Ich nenne sie Bruna. Ihr Charakter ist lieb und treu.
Es ist eine dunkelbraune Stute mit einem weißen Fleck auf dem Kopf. Sie nenne ich Samira. Sie ist verspielt und wild.

Frage 17: Du bleibst bei deinem neuen Pferd und pflegst es ein bisschen. Es ist schon stockduster, als du dich entscheidest einen kleinen Ausritt zu machen.

Bruchtal liegt schon etwas weiter hinter dir, was du aber nicht bemerkst. Erst, als die ersten Sonnenstrahlen den Himmel zieren, weißt du, dass du schon weit von Bruchtal entfernt bist. „Mist, gleich beginnt doch Elronds Rat“, denkst du dir. Du drehst dein Pferd und reitest den weg zurück, den du schon hier her geritten bist.

Der Ritt ist unbeschwerlich, bis du kurz vor Bruchtal umzingelt wirst. Es sind komische grau-blaue Gestalten, mit verschiedenen Waffen in der Hand. Du versuchst zu flüchten, doch es gelingt dir nicht, da sie den Kreis um dich immer enger ziehen. Nachdem du deinen Zauberstab gezückt hast, sprichst du verschiedene Zauber, doch nichts passiert; noch nicht einmal Funken erscheinen. Dein Pferd schmeißt dich herunter und du liegst wehrlos auf dem Boden. Du siehst noch, wie all die Viecher ihre Waffen bereithalten und auf mich losstürmen.

Was fühlst du?

Ich fühle unheimlichen Schmerz im Rücken, im Gesicht, an den Armen und an den Beinen.
Überall sind Schmerzen.
Mein Körper fühlt sich verletzt an.
Mir tut es überall weh.
Aua.

Frage 18: Die Viecher greifen dich gerade an, als in Bruchtal über dich geredet wurde.

„Weiß einer von euch, wo Saphira ist?“, fragt Hermine. Sie alle schütteln traurig den Kopf. „Ich hoffe ihr ist nichts schlimmes zugestoßen“, sagen mehrere Stimmen gleichzeitig, so dass man nicht weiß, wer das alles gesagt hat. Sie müssen alle leicht lachen, nur haben sofort wieder traurige Gesichter. „Hey!“, ruft Arwen vom Weiten. „Saphiras Pferd ist gerade hier eingetroffen“. „Gandalf, könntest du sie nicht suchen gehen?“, fragt Elrond einen alten Mann mit grauen Haaren. Er nickt und geht zu den Ställen. Dort nimmt er sich ein Pferd und reitet los.

Nach ein paar Minuten findet er dich auch verletzt auf dem Boden liegen. Um dich herum ist überall Blut. Der Mann nimmt dich mit auf sein Pferd und reitet so schnell es geht, nach Bruchtal. In Bruchtal kommt Elrond euch entgegen. „Gandalf, was ist mit ihr passiert?“, fragt Elrond, sobald er dich sieht. „Ich weiß es nicht, aber sie war schon so verletzt, als ich sie gefunden habe“, antwortet er.

Von ein paar Elben wirst du in ein Zimmer getragen, und Elrond behandelt dich. Er sieht, dass du mehrere Verletzungen hast.

Wie viele Verletzungen hast du? Wo hast du Verletzungen?

Eine große, die meinen kompletten Rücken verziert, mehrere an den Armen und Beinen und einen tiefen Schnitt in Augennähe.
Eine am Rücken, mehrere an den Armen und Beinen und eine in Augennähe.
Viele (xD). Nein … ich meine, eine am Rücken, ein paar Schnitte an den Armen und Beinen und eine im Gesicht, um genau zu sein in Augennähe.
An den Armen und Beinen, im Gesicht und am Rücken.
Überall.

Frage 19: An einem schönen Tag, die Sonnenstrahlen kitzeln dich an der Nase, wirst du endlich wieder wach. „Saphira!“, rufen einige Stimmen. Die Leute umarmen dich, aber du spürst starke Schmerzen in der Rückengegend. Du gibst es durch einen leises schreien zur Erkenntnis, und die anderen hören sofort auf dich zu umarmen. „Danke“, sagst du leise. Sie setzen sich wieder auf die Stühle, und wir reden eine Weile. Mittlerweile erkennst, wer da alles sitzt. Es sind deine fünf Freunde, die vier Hobbits und Aragorn. „Was ist denn eigentlich passiert?“, fragt Hermine. „Ich durfte mir ein Pferd aussuchen, und bin dann ein bisschen geritten. Ich bemerkte, dass ich mittlerweile weit von Bruchtal entfernt war; deshalb ritt ich denselben Weg zurück. Kurz vor Bruchtal lauerten mir aber so komische blau-graue Viecher auf“. Streicher unterbricht mich: „Orks“. „Okay, dann haben mir Orks aufgelauert“, fährst du fort. „Sie haben mich verletzt und ich wurde dadurch bewusstlos. Das nächste, an das ich mich erinnern kann ist, das ich hier aufgewacht bin.“ „Ich will euer Beisammensein nicht stören, aber der Rat beginnt bald“, sagt Elrond, der im Türrahmen steht.

Du wirst in das Bad getragen und dort wäschst du dich erstmal, da du noch sehr dreckig bist. Du probierst ohne Hilfe aus der Wanne zu kommen, doch deine Gliedmaßen tun dir zu sehr weh. Also rufst du nach Hilfe und Hermine und Ginny kommen herein. Sie stützen dich und du gehst an den Spiegel.

Wie machst du dir deine Haare zurecht?

Ich binde sie mir zu einem geflochtenen Zopf.
Ich mache mir eine Hochsteckfrisur.
Ich lasse sie offen, da das am natürlichsten ist, aber trotzdem mache ich mir eine Spange ins Haar.
Sie bleiben offen.
Ich mache mir zwei Zöpfe, die ich hinten zusammenbinde.

Frage 20: Hermine und Ginny stützen dich, damit du in dein Zimmer kommst. Dort setzen die dich auf das Bett und Arwen kommt herein. Sie hat fünf verschiedene Kleider auf dem Arm, die sie auf mein Bett legt. Sie sagt dazu: „Ihr dürft euch alle ein Kleid aussuchen. Die zwei die übrig bleiben hole ich nachher ab“. Du schaust dir die Kleider an. „Saphira, du darfst dir als erstes ein Kleid aussuchen“, sagen Ginny und Hermine gleichzeitig. Du nimmst sie alle in die Hand.

Für welches entscheidest du dich?

Ich wähle das hellgrüne mit den dunkelgrünen Trägern. An den Rändern sind silberne Verziehrungen.
Das Kleid ist ozeanblau mit Spagettiträgern. Es ist leicht geschwungen.
Das Kleid ist bordeauxrot mit goldenen Verziehrungen.
Das Kleid ist lila mit gelben Verzierungen.
Es ist kein Kleid, sondern ein schönes weißes Hemd und eine schwarze Hose.

Frage 21: Du siehst toll aus. Ginny und Hermine suchen sich auch ein Kleid. Die drei Jungen kommen nun auch in euer Zimmer. Du wirst gestützt und so geht ihr nach draußen, zu der Stelle, wo der Rat stattfinden soll. Ein paar Elben, Menschen (unter anderem auch Aragorn), Zwerge, Frodo und ein Zauberer sind anwesend. Du setzt dich hin und Elrond beginnt zu reden:

„Freunde, aus allen Völkern und Orten Mittelerdes, ich heiße euch herzlichst Willkommen in Bruchtal. Es freut mich, dass ihr kommen konntet. Mittelerde steht, wie ihr sicher wisst, am Rande zum Verderben und jeder von euch muss etwas dagegen tun, damit Mittelerde selbst nicht verdorben wird. Der eine Ring der macht ist hier unter uns“. Ein leichtes staunen ging durch die Runde. „Frodo, hole den Ring heraus“. Frodo holt den Ring aus der Tasche und legt ihn auf einen Tisch neben Elrond. Die Männer beginnen zu diskutieren. „Wir könnten ihn gegen Sauron benutzten“, sagt der Mann mit den rot-braunen Haaren. „Warum wenden wir ihn nicht als Druckmittel an, wir könnten ihm sagen, dass wir ihm den Ring geben, wenn er Mittelerde in Frieden lässt?“ Alle sahen ihn verblüfft an. „Ihr könnt aber auch Gondor die mächtige Waffe überlassen und wir wenden sie gegen Sauron an“. „Das kannst du nicht, niemand von uns kann das“, meint Aragorn. „Der Ring gehorcht nur Sauron“. „Was versteht schon ein einfacher Waldläufer von solchen Dingen?“ Der Elb mit langen blonden Haaren, eisblauen Augen und den Namen Legolas steht auf. „Er ist kein einfacher Waldläufer, das ist Aragorn, Arathorns Sohn und er ist der Thronerbe von Gondor“. „Setze dich, Legolas“. Der Elb bleibt aber vorerst stehen. „Na sieh mal einer an, dass ist Isildurs Erbe. Es gibt nur einen Haken. Gondor braucht keinen König“. Boromir setzt sich auf den Platz und Elrond verkündet, dass der Ring vernichtet werden muss. Dies führte zu heftigen Streitereien. Du sitzt nur da und hältst dir die Hand vor den Kopf. Du blickst um dich und bemerkst, dass Frodo aufgestanden ist.

Was machst du, damit die Männer sich aufhören zu streiten?

Ich schreie einfach, und die Männer sind sofort ruhig.
Ich stehe auf, gehe zu Elrond, und bitte ihn, die anderen dazu zu bringen, die Streitereien aufzuhören.
Ich pfeife so laut ich kann. Die Männer hören mich, und ich sage ihnen: „Ich glaube, Frodo will auch etwas sagen. Also wärt ihr so freundlich und könntet aufhören zu streiten?“ Sie hören mir zu, doch streiten weiter. Ich hebe die Stimme und schreie: „HEY, WOLLT IHR, DASS DER RING VERNICHTET WIRD, ODER WOLLT IHR EUCH WEITER STREITEN? WENN IHR DIE ZWEITE VARIANTE NEHMT, SITZT IHR NOCH AN WEIHNACHTEN HIER!“ „An was?“, fragt der Elb namens Legolas. „Weihnachten“, meine ich. Sie schauen mich fragend an, also antworte ich: „Kennt ihr Weihnachten etwa nicht? Na ja, ist auch ne längere Geschichte. Erzähl ich vielleicht später irgendwann“.
Ich zerre die Männer auseinander und setze sie auf ihre Plätze. Als sie wieder anfangen wollen, hindere ich sie irgendwie daran.
Ich sitze tatenlos da. Na gut, ich schreie kurz, aber … oh warte, die sind ja doch ruhig geworden.

Frage 22: „Seit ihr Männer oder kleine Kinder?“, fragst du die Männer. Sie stottern irgendetwas Unverständliches. „So Frodo, da sie endlich aufgehört haben zu streiten, kannst du ja das sagen, was du sagen wolltest“, richtest du dein Wort an Frodo. „Ich werde den Ring nehmen und ihn nach Mordor bringen“, meint er. Viele schauen ihn verblüfft an. „Ok, dann ist das beschlossene Sache. Frodo, wäre es schlimm, wenn du noch ein paar Gefährten auf deine Reise mitnimmst?“, fragt Elrond ihn. „Nein, mir macht es nichts aus“, antwortet Frodo. „Ok, deine Gefährten sind Aragorn, Legolas, Boromir, Gimli und Gandalf“, bestimmt Elrond. „Und was ist mit uns?“, fragen Merry, Pippin und Sam, die aus dem Gebüsch hervorkommen. „Na gut, ihr drei dürft auch noch mit. Genauso wie Harry, Ron und Draco. Hermine, Ginny und Saphira, ihr bleibt hier und wartet darauf, dass die Männer zurückkommen“, sagt Elrond.

Was sagst du darauf?

Ich sitze tatenlos da, während Ginny und Hermine mit Elrond um die Wette schreien.
„Jaja, und ich bin die Kaiserin von China. Schon klar, wir dürfen nicht mitkommen“. „Ihr dürft aber nicht mitkommen“, sagt Elrond. „Guter Scherz, aber ich glaube es dir nicht, auch wenn du es noch fünfmal sagst.“ „IHR DÜRFT ABER NICHT MITKOMMEN!“, schreit Elrond nun. „Oh, das war wohl doch kein Scherz“, meine ich.
„Wie fair ist das denn? Die Männer dürfen alle mitgehen und wir Frauen müssen hier in Bruchtal bleiben?“ „Ja, das ist fair. Frauen sind nicht zum Kämpfen da!“, meint Elrond. „Ach wirklich nicht? Weißt du nicht, wie oft Hermine, Ginny und ich schon gegen fiese Monster und andere fiese Sachen gekämpft haben?“ „Nein, ich weiß es nicht. Aber eure Magie ist hier nutzlos“, sagt Elrond. „EGAL, ABER WIR KOMMEN MIT!“, bestimme ich.
Ich gehe langsam in mein Zimmer, werde aber von meinen Freunden aufgehalten.
Ich sitze da und mache gar nichts.

Frage 23: Mehr oder weniger wütend gehst du in dein Zimmer. Ginny und Hermine folgen dir, doch Harry, Ron und Draco bleiben ratlos stehen. „Das ist so was von unfair, dass wir nicht mitdürfen, nur weil wir Frauen sind“, regst du dich auf. „Saphira, beruhige dich doch“, versuchen deine Freundinnen dich zu beruhigen. „Wir kriegen es schon hin, dass wir mitkönnen“, meint Ginny. „Ja, aber es ist trotzdem unfair, dass Männer glauben, dass wir Frauen unfähig sind, so etwas zu meistern“, beschwerst du dich. „Das ist hier so die Zeit um das Mittelalter herum, und du weißt doch, wie die Frauen damals behandelt worden sind“, sagt Hermine. „Ja, die Frauen waren für den Haushalt da“, sagst du tonlos. „Na ja, aber wir folgen ihnen auf jeden Fall, abgemacht Mädels?“, fragt Ginny. „Aber so was von“, lachst du. „Nicht zu übereifrig ihr beiden, wir brauchen auch noch Waffen. Unsere Magie funktioniert hier in dieser Welt ja nicht“, meint Hermine auf einmal. „Habe ich gerade etwas davon gehört, dass ihr Waffen braucht?“, fragte eine Stimme von der Tür. Ihr erschreckt euch, doch erkennt an, dass es der Zauberer vom Rat ist, Gandalf. „Ich habe hier verschiedene Waffen für euch, ihr könnt euch etwas davon aussuchen“. Das lasst ihr euch nicht zweimal sagen, und so nehmt ihr alle euch Waffen.

Welche Waffen nimmst du?

Ich nehme einen Langbogen, ein Kurzschwert, zwei Dolche und einen Boomerang mit scharfen Spitzen.
Ich nehme ein Langschwert und giftige Haarklammern.
Das Kurzschwert und die Wurfsterne gefallen mir.
Ich nehme den Bogen, ein Langschwert und ein Nunchaku.
Ein Katana und ein Bogen reichen mir vollkommen.

Frage 24: Hermine sucht sich ein Langschwert und einen Bogen aus, und Ginny ein Kurzschwert und den Bogen. „Ah, gute Wahl ihr drei. Ich möchte, dass ihr uns morgen früh folgt. Reitet etwa zeitgleich los, und wenn Elrond euch fragt, wo ihr hinwollt, sagt ihm, ihr reitet nach Loth Lorien. Habt ihr alles verstanden?“, fragt er euch. Ihr nickt und legt euch schlafen, da es langsam dunkel wird. Doch vorher fragst du dich noch, wo die Jungen jetzt sind, und warum sie sich heute nicht mehr gemeldet haben.

Die Sonne ist gerade dabei aufzugehen, als euer Wecker klingelt. Deine Freundinnen und du werden allmählich wach, und ihr zieht euch die Sachen an, die ihr euch schon ausgesucht hattet (in Frage 14). Ihr schnappt euch auch die Waffen von gestern und geht in den Stall. Dort sattelt ihr eure Pferde (Hermine und Ginny hatten sich mittlerweile auch eins ausgesucht) und reitet zu den Gefährten. Wie es sich gehört, verabschiedet ihr euch von Frodo, Merry, Pippin, Sam, Gandalf, Legolas, Aragorn, Boromir, Gimli, Harry, Ron und Draco. Ungefähr zeitgleich reitet ihr los, mit letztem Blick auf die Gefährten, die schnell weg reiten.

Gemächlich reitet ihr weiter, die Gefährten aber immer im Blick, da ihr nicht wüsstet, wo ihr her reiten müsst, wenn ihr sie aus den Augen verliert. Seit mehreren Stunden reitet ihr schon verschiedene abgelegene Wege entlang, behaltet die Gefährten aber immer im Auge.

Welcher Gefährte gefällt dir von ihnen am besten?

Es ist der Elb mit den langen blonden Haaren und eisblauen Augen, Legolas. Er sieht einfach göttlich aus.
Am meisten gefällt mir Aragorn, er ist so toll *schwärm*.
Die Hobbits sind schon ein witziges kleines Volk. Sie gefallen mir am besten.
Ähm … Boromir gefällt mir am besten.
Keiner von ihnen gefällt mir am besten, aber wenn ich einen wählen muss, dann wäre es Aragorn oder Boromir.