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Beitrag  dragongirl Sa März 10, 2012 11:43 pm

Steckbrief:
Name: Cecilie Mabel
Nachname: Gibbs
Spitzname: CeCe
Geburtstag: 23. Juli Alter: 24
Haarfarbe: Kupfer
Augenfarbe: Stahlgrau
Lieblingsfarbe: Rot
Lieblingsessen: California Rolls (Sushi)
Lieblingsfilm: Tron Legacy
Hobbys: Free Running, Waffenkunde (besonders mittelalterliche Waffen), Motorrad fahren, am Paintbrush meines roten Chevi Camaro arbeiten, Fantasy Romane lesen


Kapitel 1

„Holt euer Zeug, 30 Meilen vor der Stadt gibt’s eine Leiche“, rief Gibbs seinem Team zu während er zum Fahrstuhl ging. Ziva, DiNozzo und McGee schnappten sich ihre Sachen und eilten ihm hinterher. McGee fiel sofort auf, dass etwas nicht normal war, denn Gibbs grinste und das tat er sonst nie. Wirklich nie. Er sah ihn an und fragte:“ Boss, gibt’s da noch etwas über den Fall, dass wir wissen sollten?“ Gibbs nickte „Und was wäre das?“, fragte Ziva neugierig „Das FBI wird uns helfen. Sie schicken uns einen Agent“ DiNozzo sah seinen Boss ratlos an. Das FBI mischt sich in einen Fall des NCIS ein und Gibbs freute sich auch noch darüber? Da war doch etwas faul! „Ähm, Boss? Wer ist dieser Agent, über den du dich so freust“, hakte McGee nach. Gibbs lachte „Werdet ihr dann schon merken!“

Kurze Zeit später am Tatort (eine Wiese 20 Meter abseits der Straße):

Es war eine riesige Schweinerei. Die Leiche war von tiefen Schnittwunden nur so übersät, die Blutlache in der sie lag hatte einen Durchmesser von geschätzten 4 Metern, ein Stein, der 5 Meter neben der Leiche war, war vollkommen blutrot gefärbt, seine Augen hatte der Killer dem Mann ausgebrannt, die Ohren abgeschnitten und auf die Brust war ein Totenkopf gebrannt worden. „So was widerliches hab ich noch nie gesehen“, sprach Ziva aus, was sowieso alle dachten. Gibbs nickte „Dann sollten wir schnell herausbekommen, welches Schwein das war. Ziva, du suchst nach möglichen Beweisen, Tatwaffe solche Sachen eben. DiNozzo du fotografierst den Tatort. McGee? *stille* McGee!“ Aus dem Gebüsch kam ein kreidebleicher McGee gesprungen, der sich den Mund mit einem Taschentuch abwischte. „Komme schon, Boss!“ Gibbs sah ihn tadelnd an „Tut mir leid, Boss, aber bei dem ganzen Blut ist mir mein Mittagessen hochgekommen und ich wollte den Tatort nicht… Naja egal.“ Gibbs verpasste ihm eine leichte Kopfnuss „Geh zur Straße und warte auf Duckie.“ „Wird gemacht!“

15 Minuten später:

„Und Duckie, weißt du schon was über die Todesursache?“ „In der Tat. Der Ärmste ist verblutet, was bei diesem Meer aus Blut auch nahe lag. Alles in Ordnung, Tim, du siehst etwas blass aus.“ McGee, der sich zwischenzeitlich erneut übergeben hatte, nickte knapp. „Wo bleibt eigentlich dieser FBI-Agent“, fragte Ziva die neben McGee stand und ihn beobachtete, aus Angst, er könne vielleicht auf die Leiche fallen, wenn er umkippt.
Wie als Antwort hörte man, wie sich ein Motorrad mit einem beinahe ohrenbetäubenden Lärm näherte. Mit quietschenden Reifen kam die feuerrote Ducati 1199 panigale in der Mitte der Straße zum Stehen. Fast wie in Zeitlupe nahm der Fahrer den Helm ab und zum Vorschein kam das Gesicht einer jungen Frau, deren kupferfarbene Haare im Wind wehten. Gibbs eilte zur Straße und umarmte die junge Frau „Schön, dass du da bist, Kleine.“ „Kein Problem.“ Er nahm sie bei der Hand und führte sie zu den anderen. „Darf ich vorstellen: Agent Cecilie Mabel Gibbs, FBI.“ Tony legte den Kopf schief „Ihr beide seid nicht zufällig verwandt, oder?“ Gibbs lachte „Das sind wir tatsächlich. Sie ist meine Nichte.“ Allen Umstehenden klappte die Kinnlade runter. Damit hatte nun wirklich niemand gerechnet.


Kapitel 2:

„Ähm, ok. Willkommen im Team, Cecilie. Mein Name ist Ziva David“, sagte Ziva und schüttelte ihr die Hand „Freut mich wirklich sehr dich kennenzulernen, Ziva“. Der Reihe nach stellten sich nun auch die anderen vor, zuletzt natürlich auch Tony:“ Hallo, Hübsche. Ich bin Special Agent Anthony DiNozzo. Was, wenn ich fragen darf, macht so jemand bezauberndes, der auch noch das Super-Ermittler-Gen hat, denn beim FBI?“ Cecilie kicherte während Gibbs Tony eine Kopfnuss gab „Schon in Ordnung. Aber wehe, wenn mich auch nur einer von euch Gibbs nennt, dann bekommt euer Pathologe eine neue Leiche zum Untersuchen. Verstanden?“
Tony, der sich eigentlich schon so seine Gedanken über den „doppelten Gibbs“ gemacht hatte, lächelte entschuldigend. „Und was machst du eigentlich genau beim FBI?“, fragte Ziva nochmals. Cecilie griff in die Hosentasche ihrer Bikerjeans und zog einen Dienstausweis hervor. Darauf war zu lesen: Cecilie Mabel Gibbs, Expertin für Waffen aller Art und Profilerin. „ Wir haben seit einiger Zeit großen Ärger mit einem Serienkiller, der seinen Opfern immer mindestens ein Sinnesorgan raubt und ihnen dann einen Totenkopf auf die Brust brennt. Wir nennen ihn Skull-Killer, wegen des Totenkopfs.“ Offenbar vertrug Duckies Assistent die Vorstellung nicht, dass noch mehr Menschen auf ähnliche Weise das Leben verloren hatten, denn er raste regelrecht ins Gebüsch, von wo dann ein lautes Würgen zu hören war.
Ein wenig mitleidig sah Cecilie zu den Büschen, wo sich der Arme Mr. Palmer immer noch übergab. „Keine Sorge, Kleine, der wird schon wieder. Kümmern wir uns lieber mal um das Opfer. Fällt dir irgendwas Besonderes auf?“ Cecilie sah sich die Leiche an. Im Großen und Ganzen, war es wie bei den anderen Morden auch: Zwei Sinnesorgane (in diesem Fall Ohren und Augen) waren entweder entfernt oder anders zerstört worden und das Opfer trug ein Totenkopf-Branding auf der Brust. Das Einzige, was für sie keinen Sinn zu ergeben schien war die Tatsache, dass das Opfer unzählige Schnittwunden hatte, was nicht zum Tatmuster passte. „Die Schnittwunden sind neu. Einem Opfer hat er zwar die Haut abgezogen und die Nase mit einem Meisel entfernt, aber sowas… das passt nicht ins Muster. Entweder hat er seine Vorgehensweise noch brutaler gemacht, oder er war es nicht.“ Mr. Palmer, der gerade aus dem Gebüsch gekommen war, rannte gleich wieder zurück und leerte weiter seinen Magen.
Ziva deutete auf den roten Stein „Und was ist damit? Glaubst du, dass das Zufall ist, oder vielleicht eine Botschaft?“ Cecilie legte den Kopf schief und sah sich den Stein genauer an. Auch der war bei den anderen Fällen nicht da gewesen. Und kein Stein färbt sich so gleichmäßig rot, wenn sich ein verblutender Mensch darauf legt. McGee trat vor und meinte:“ Ich finde den sollten wir auf jeden Fall Abby zeigen. Vielleicht findet sie ja heraus, was das zu bedeuten hat.“ Als Cecilie ihn verwirrt ansah, fügte er noch schnell hinzu:“ Abby Sciuto. Sie ist unsere Forensikerin.“

Wenig später auf der Fahrt zurück zum „Hauptquartier“:
(Im Auto sitzen Tony, Ziva und McGee. Gibbs und Cecilie fahren mit dem anderen Wagen)

Ziva: Was sagt ihr zu Cecilie? Also ich persönlich finde sie ziemlich nett.“
Tony: Ich versteh nicht wieso sie so freundlich ist, obwohl sie mit Gibbs verwandt ist! Ich meine, seht euch mal an wie der immer drauf ist. Und dann guckt euch mal Cecilie an. Sie ist doch das totale Gegenteil!
McGee: Nur weil sie mit unserem Boss verwandt ist, heißt das noch lange nicht, dass sie auch automatisch so ist wie er. Ich stimme Ziva zu, sie ist wirklich nett. Ich glaube die Zusammenarbeit mit ihr wird interessant.
Ziva: Genau. Du solltest mal aufhören immer so einseitig zu denken, Tony.
Tony: Ich und einseitig denken?
McGee: Ja. Allein wie du geschaut hast, als sie ihren Helm abgenommen hat und du gemerkt hast, dass da gerade eine total hübsche junge Frau auf einer Ducati zu einem Tatort gefahren ist.
Ziva: Man hat schon fast gesehen, wie du gesabbert hast.
Tony: Na und?! McGee hat genauso blöd geguckt! Dem ist die Kinnlade bis zum Boden runter geklappt.
McGee: Gar nicht war! Ich war lediglich…von ihrem Motorrad beeindruckt. Eine Ducati ist immerhin nicht gerade billig.
Tony: Jaja, Bambino. Du kannst sagen was du willst, aber ich weiß es besser!

Im „Hauptquartier“ angekommen:

„Bekomme ich auch einen Schreibtisch, oder muss ich im Stehen arbeiten?“, fragte Cecilie, als sie im Büro stand und sie feststellte, dass es nicht genügend Schreibtische gab. Sie wägte auch kurz den Gedanken ab, sich einfach an einen der anderen Schreibtische zu setzen, aber das wäre den anderen gegenüber nicht gerade freundlich. „Einen Moment nur, Kleine. McGee!“ „Ja, Boss?“ „Geh mal runter in die Asservatenkammer und such nach einem schönen Schreibtisch. Wenn du einen hast, hol dir DiNozzo dazu und tragt ihn her.“ „Ich geh schon, Boss!“ Sprach es und eilte davon.
„Kannst du mir vielleicht mal diese Forensikerin vorstellen? Amy, hieß sie glaub ich“, fragte Cecilie ihren Onkel, der lächelte und meinte:“ Aber klar. Außerdem heißt sie Abby. Glaub mir, du wirst sie mögen. Sie kennt sich genauso gut mit Waffen aus wie du, nur hat sie sich überwiegend auf Schusswaffen bzw. moderne Waffen spezialisiert.“ „Stimmt, ich habe noch niemanden getroffen, der sich so gut mit mittelalterlichen Waffen auskennt, wie ich.“ Schnell schnappte sich Gibbs noch seinen Geldbeutel, wobei Cecilie die Stirn runzelte. „Wozu brauchst du jetzt Geld?“ „ Abby ist, wie du sagen würdest, ein „Koffeinjunkie“. Sie kommt nicht einen halben Tag ohne aus.“ Das brachte Cecilie zum Lachen. Sie war bei einer wirklich seltsamen Truppe gelandet. Einer war ihr sonst meist mürrischer Onkel, ein anderer war ein kleiner Casanova, dann noch der Pathologie Assistent, der sich dauernd übergab, der Pathologe, der so komisch redete und der letzte war ein typischer Computerfreak. Leise murmelte sie zu sich selbst:“ Das wird bestimmt eine lustige Zeit hier.“

In Abbys Labor:

„Abby? Abby! Mach doch mal die Musik leiser!“, brüllte Gibbs durch den Raum. Abby hüpfte von ihrem Stuhl am Computer auf und eilte zur Stereoanlage, um die Lautstärke auf ein angenehmeres Niveau herunter zudrehen. „Sorry, Gibbs.“ Sie erblickte Cecilie, die hinter ihrem Onkel stand und die ganzen Geräte und die Reagenzgläser in den Schränken begutachtete. „Wen hast du mir denn da mitgebracht? Doch nicht etwa wieder so einen widerlichen FBI-Schnüffler, oder?“, fragte Abby, während sie den „Neuankömmling“ musterte. Cecilie drehte sich zu ihr um und sah sich Abby an. Also dass hatte ihr Onkel damit gemeint, dass sie auf die meisten Menschen etwas gewöhnungsbedürftig wirkt. „Abbs, das ist meine Nichte. Sie heißt Cecilie.“ „Aber ich bin vom FBI“, ergänzte Cecilie lächelnd. „Naja, wenn du Gibbs‘ Nichte bist, kannst du gar nicht so übel sein. Was ist eigentlich dein Spezialgebiet?“ Abby schnappte sich das Getränk, das Gibbs in der Hand hielt, setzte sich auf ihren Stuhl und sah Cecilie direkt in die Augen. „Also hauptsächlich arbeite ich als Profilerin, das heißt…“ Abby seufzte genervt „Ich weiß, was eine Profilerin ist. Also weiter.“ „Ähm, nun ja und nebenbei bin ich noch Waffenexpertin, speziell für mittelalterliche Waffen wie Schwerter, Bögen und solche Sachen.“ Abby klatschte begeistert in die Hände „Das ist super! Dann kannst du mir ja vielleicht ein bisschen beim Analysieren der möglichen Tatwaffen helfen. Das wird sicher lustig!“ Abby wendete sich wieder ihrem Computer zu, drehte sich dann aber doch noch mal herum und fragte:“ Hast du eigentlich auch einen Spitznamen? Cecilie ist so furchtbar lang.“ Cecilie lachte „Meine Freunde nennen mich Cece. Und mein Onkel hier nennt mich dauernd ``Kleine``. Aber wehe, wenn du auch damit anfängst! Ich komm mir dann immer vor wie ein kleines Kind.“ Abby lachte. Sie mochte es genauso wenig, wenn sie jemand Abigail nannte. Das klang so… normal. Gibbs klatschte kurz in die Hände, um die Aufmerksamkeit von Cece und Abby zu bekommen und sagte dann:“ Toll, dass ihr euch so gut versteht, aber wir müssen los. Wir haben einen Fall zu lösen. Kleine, kommst du?“ Cece schnaubte verärgert „Hab ich nicht gerade eben gesagt, dass ich es nicht mag, wenn du mich so nennst?“ Gibbs zuckte nur mit den Schultern „Hmm. Komm jetzt, Kleine.“


Kapitel 3

„Also, was haben wir bis jetzt?“ DiNozzo sprang von seinem Stuhl auf ging in die Mitte des „Raums“ und stellte sich vor einen großen Flachbildfernseher. Er holte eine Fernbedienung hervor und begann dann zu reden:“ Der Tote ist Petty Officer Brandon Stewart, 29 Jahre alt. Er hat eine Frau und eine kleine Tochter. Sie haben ein Haus in der Vorstadt. Seine Akte ist beinahe makellos, bis auf eine kleine Prügelei mit einem anderen Petty Officer, Ted Mason. Tja, und mehr haben wir bis jetzt nicht.“ Ziva, die noch an ihrem Schreibtisch saß, meinte“ Wir sollten am besten so schnell wie möglich Stewarts‘ Frau Bescheid sagen.“ Gibbs nickte „In Ordnung. Ähm, Ziva und Tony, ihr macht hier weiter und sprecht dann vielleicht mal mit diesem anderen Petty Officer. Und…“ Gibbs sah sich kurz um „Wo steckt denn McGee schon wieder? Und meine Nichte ist auch verschwunden. Sie war doch eben noch hier!“ Ziva deutete in Richtung Video-Konferenz-Raum „ So weit ich weiß sind die beiden da hin.“ Gibbs verdrehte genervt die Augen und lief die Treppe hinauf.
„Und das da sind die Hightech-Computer. Die benutzen wir oft, wenn wir ein Auto orten wollen oder wenn wir einen Anruf zurück verfolgen. Und da drüben…“ „McGee! Warum verschwindest du dauernd? „ „Boss. Ich hab Cecilie nur eben den Video-Konferenz-Raum gezeigt.“ „Dieser ganze Hightech-Kram ist sowas von cool! Beim FBI hat sowas nur der Boss. Das ist der Hammer!“ Langsam wurde Gibbs ungeduldig, er verschränkte die Arme und tippelte mit den Fingern. „Das ist ja alles schön und gut, aber wie du weißt haben wir einen Fall zu lösen.“ Verlegen strich sich Cece eine Strähne ihres kupfernen Haares hinter das Ohr und murmelte dann ein leises „Tschuldigung“ „McGee? Hol den Wagen. Wir drei fahren los und sagen der Frau des Toten Bescheid.“ Cecilie sah ihren Onkel leicht geschockt an. „Dann lass das aber lieber mal mich machen. Ich weiß noch was beim letzten Mal passiert ist als du einer Witwe die Nachricht vom Tod ihres Mannes überbracht hast. Die Arme war danach noch viel verstörter, als sie es durch die Nachricht allein schon gewesen wäre. Nein, nein, das mache ich. Du kommst nicht so gut mit Menschen klar, außer wenn du sie verhörst.“ McGee konnte sich ein leichtes Grinsen kaum verkneifen. Cecilie war offenbar ziemlich selbstbewusst. Sie konnte ihrem Onkel wahrscheinlich problemlos Paroli bieten. Nur würde McGee lieber nicht dabei sein wollen, wenn die beiden sich stritten. „Hallo? Erde an McGee! Beweg deinen Arsch und hol endlich das Auto!“, maulte Gibbs den leicht abwesenden McGee an. „Sofort, Boss. Ich bin schon auf dem Weg.“

Vor dem Haus der Familie Stewart:

„Und denkt dran, haltet euch zurück und lasst mich das Reden übernehmen. Ich möchte sehen, wie sie auf die Nachricht vom Tod ihres Mannes reagiert. Daraus können wir dann eventuell Hinweise gewinnen“, erläuterte Cecilie ihren simplen Plan noch einmal. Dann stiegen die drei aus und gingen zur Haustür. Cecilies Hände zitterten jedes Mal furchtbar, wenn sie an der Tür einer Familie klingelte und so eine Botschaft mitbrachte. Sie streckte die Hand nach dem kleinen blauen Knopf aus, zog sie dann aber wieder zurück. „Ist alles in Ordnung?“, fragte ihr Onkel besorgt „Ja, es ist nur, dass es mir immer wieder schwer fällt solche Nachrichten zu überbringen. Vor allem nach dem ich selbst mal erlebt habe, wie das ist.“ Sie schluckte schwer. Es war zwar bereits etwas mehr als ein Jahr her, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass sie den Tod ihres Verlobten Andrew immer noch nicht richtig verarbeitet hatte. Er war ein hochdekorierter Soldat bei der Army gewesen, hatte immer zuerst auf seine Kameraden gesehen, bevor er an sich selbst dachte. Und genau das hatte ihn am Ende das Leben gekostet. Der General seiner Einheit, hatte Cecilie die Nachricht persönlich überbracht. Er erzählte ihr, dass Andrew gestorben sei, nachdem er mehrere verwundete Kameraden im Gefecht gerettet hatte. Der General meinte, dass Andrew von einem Schuss in den Rücken getötet worden wäre, als er einen seiner Kameraden aus dem Weg gestoßen hat.
„Hey, nicht weinen, nicht doch.“ Cecilie hatte gar nicht bemerkt, dass sie angefangen hatte zu weinen. Ihr Onkel strich ihr beruhigend über den Rücken. Sie gingen zurück zum Auto und setzte sich bei offener Tür auf den Beifahrersitz. „Sollen wir wieder zurück fahren und McGee das hier überlassen?“ Cecilie schniefte kurz, wischte sich die Tränen weg und schüttelte den Kopf „Nein, es geht schon wieder, nur… Andrew und ich haben in einem Haus gewohnt, das genauso aussah. Gibst du mir mal bitte meine Tasche vom Rücksitz? Ich brauche mein Makeup. Ich will nicht, dass mich jemand so sieht.“ „In Ordnung. Hier.“
Nachdem Cecilie ihr Makeup korrigiert hatte, ihre Augen nicht mehr rot waren und sie aufgehört hatte zu schiefen, ging sie, dicht gefolgt von ihrem Onkel, zurück zur Tür und diesmal drückte sie den Knopf auch. Nach einigen Augenblicken öffnete sich die Tür und ein kleines Mädchen, kaum älter als 4, mit dunkel braunen Haaren und grünen Augen, stand da. „Wer bist du denn?“ Cece lächelte die Kleine an „Ich bin Cecilie, eine Freundin von deinem Daddy. Ist deine Mom da?“ Die Kleine nickte und rannte ins Haus. Kurz darauf kam sie zurück, an der Hand eine junge, hübsche Frau mit schwarzen, langen Haaren und braunen Augen. „Guten Tag, Mrs. Stewart. Mein Name ist Cecilie Gibbs, ich bin vom FBI. Das dort sind Special Agent Gibbs und McGee vom NCIS. Es geht um ihren Mann“ Man konnte deutlich sehen, wie sich in den Augen der Frau bereits die Tränen sammelten. „Warum gehst du nicht hinter in den Garten, Zoe, und spielst ein bisschen? Ich und die Frau haben was Geheimes zu besprechen.“ Die Kleine nickte und rannte los.
„Mrs. Stewart, ich muss ihnen leider mitteilen, dass ihr Mann ermordet wurde. Er wurde abseits einer Straße aufgefunden. Mein Beileid.“ Die Frau schniefte kurz „ Ich wusste, dass ich wahrscheinlich früher oder später darüber benachrichtigt werden würde, mein Mann sei im Gefecht gestorben. Aber ermordet? Das kann nicht sein.“ „Ihr Mann ist nicht der einzige der auf diese Art getötet wurde. Wir haben den starken Verdacht, dass er Opfer eines Serienkillers geworden ist.“ Aus dem Garten kam Gelächter. Cecilie drehte sich hin und sah, wie McGee das kleine Mädchen auf der Schaukel an schubste. Sie wendete sich wieder Mrs. Stewart zu „War in letzter Zeit vielleicht irgendwas ungewöhnlich, irgendein besonderes Ereignis?“ Die Frau schüttelte den Kopf „Nein. Alles war wie immer. Naja, Brandon war gerade von seinem ersten Auslandseinsatz zurück. Das war vor etwa drei Wochen. Seitdem rannte er bei jedem ungewöhnlichem Geräusch zum Fenster und sah nach, ob da jemand oder etwas war.“ Cecilie nickte. So ähnlich war es bei Andrew auch gewesen, nachdem er von seinem ersten Auslandseinsatz zurück gekommen war. „In Ordnung. War sonst noch etwas? Hatte er mit jemandem Streit?“ Die Frau setzte an zu sprechen, brach ab und überlegte kurz, dann sprach sie:“ Vor etwa 9 Tagen meinte Brandon, dass irgendjemand aus seiner Truppe, ein Neuling, ihm gewaltig auf die Nerven ging. Er meinte, dass der Typ dauernd auf Streit aus gewesen sei." In dem Moment kam die Kleine, McGee im Schlepptau wieder herein. „Vielen Dank, für ihre Auskünfte, Mrs. Stewart. Wir werden alles tun, was wir können um den Kerl so schnell es geht hinter Gitter zu bringen. Auf Wiedersehen.“


Kapitel 4

Es war bereits kurz vor 23 Uhr als Cecilie nach Hause kam. Für die Dauer ihres Aufenthaltes wohnte sie bei ihrem Onkel. Als dieser die Haustür öffnete, konnte man sofort einen leichten Geruch nach Holzspänen wahrnehmen. „Baust du etwa immer noch Boote und verbrennst sie dann wieder, sobald sie fertig sind?“, fragte Cece mit einem amüsierten Unterton. Gibbs, der mittlerweile in der Küche stand, rief herüber:“ Ja. Ich hatte vor heute noch ein wenig an meinem Vierten zu arbeiten. Willst du mir vielleicht ein bisschen helfen?“ „Gerne“
„Wow. Das ist echt beeindruckend! Wie lange arbeitest du schon daran?“ fragte Cecilie ihren Onkel, als sie in dem kleinen Keller standen, der fast vollständig von dem Bootsrumpf ausgefüllt wurde, der in der Mitte des Raumes stand. „ Ich weiß es nicht. Es ist ja auch nicht wichtig.“ „ Kann ich vielleicht das Boot haben, wenn es fertig ist? Ich wollte mir schon länger so ein Boot kaufen, aber die sind so teuer!“ Gibbs sah seine Nichte leicht verwirrt an. Bis jetzt hatte er immer alle Boote verbrannt, sobald sie fertig waren. Aber wenn sie es haben wollte, dann sollte sie es auch bekommen. „ Dann überleg dir mal, wie wir das Ding hier herauskriegen.“ Cecilie kreischte vor Freude und fiel ihrem Onkel um den Hals. Der war total überrumpelt und wusste kaum, wie er reagieren sollte. „Danke! Danke! Danke!“ „Schon gut, Kleine, es ist doch nur ein Boot!“ „ Du hast gut reden! So ein Boot kostet normalerweise ein kleines Vermögen!“ Und dann machte sie sich, nach einer kurzen Einweisung, mit Feuereifer an die Arbeit.
Bis kurz vor 2 Uhr morgens hatten sie an dem Boot gearbeitet, dann war Cece einfach mitten im Rumpf eingeschlafen. Ihr Onkel hatte sie hoch getragen, auf das Sofa gelegt und zugedeckt. Gibbs hatte sich auf den Sessel gegenüber gesetzt und ihr beim Schlafen zugesehen. Es kam ihm vor, als wäre sie immer noch das kleine Mädchen, auf das er immer aufgepasst hatte, wenn seine Schwester mal wieder eine Geschäftsreise machen musste. Er erinnerte sich noch genau daran, wie sie immer mit ihm diskutiert hatte, warum sie schon um halb 8 ins Bett musste. Er schmunzelte. Sie hatte sich dann immer schmollend auf dem Sofa zusammengekugelt und zwar solange bis er aufgegeben hatte. Sie war eben eine echte Gibbs, ein absoluter Dickschädel.
Ein leises Schnarchen war zu hören. Das hatte Cecilie von ihrem Vater. Er hatte zwar nur einmal im Haus seines Schwagers übernachtet, aber Gibbs hatte diese Nacht kein Auge zu getan, weil durch das ganze Haus ein ohrenbetäubend lautes Schnarchen zu hören gewesen war. Da hatten selbst die Ohrenschützer und das Kissen über dem Kopf nichts mehr genutzt. „Nein, nicht. Andrew, NEEEEIIIIINNNN!!!!!!“ mit einem lauten Schrei schreckte Cecilie aus dem Schlaf hoch. Ihr standen Schweißperlen auf der Stirn und sie schnaufte schwer. Gibbs war so erschrocken, dass er von seinem Sessel gefallen wäre, hätte der keine Rücklehne gehabt. Cece fing an zu schluchzen und vergrub das Gesicht in den Händen.
„Hey, Kleine, alles ist gut. Es war nur ein Traum. Es war nur ein schlechter Traum.“ Cece hob den Kopf und sah ihren Onkel aus verheulten Augen an. Sie schniefte kurz „ Ich weiß. Das kommt öfter vor. Hast du eine Schachtel Taschentücher?“ Gibbs stand auf, ging in die Vorratskammer und brachte auch noch einen Getränkekarton Kakao mit. „ Erzählst du mir, wieso du ihn immer noch nicht vergessen kannst? Ich meine, es ist fast eineinhalb Jahre her.“ Cece schnäuzte kräftig in das Taschentuch, nahm sich den Kakao, schlürfte kurz und fing dann an zu reden:“ In Andrews Testament stand, dass er sich gewünscht hätte, für immer bei mir bleiben zu können ``bis wir beide alt, runzlig und genauso mürrisch sind wie dein Onkel``“ Sie lachte kurz auf „ Und sein letzter Wunsch war, dass ich die zugeschweißte Urne mit seiner Asche dort begraben sollte, wo er mir den Antrag gemacht hatte.“ Gibbs hatte sich inzwischen neben seiner Nichte auf das Sofa gesetzt und sie in den Arm genommen. „Also bin ich zusammen mit seinen Eltern hin gefahren, wir haben ein kleines Loch unter der großen Eiche gegraben und die Urne reingestellt. Dann haben wir das Loch zugemacht und kleine Granitsteinchen drüber gehäuft.“ Cecilie schnäuzte noch einmal „Du meinst doch nicht etwa die alte Eiche, die im Familien-Waldstück steht, in die wir beiden ein Baumhaus gebaut haben, oder?“ „Doch, genau die.“ „Und jedes Mal wenn wir telefonieren, oder etwas zusammen machen, erinnerst du dich an das Baumhaus und dann daran, dass seine Urne unter dem Baum vergraben ist.“ „Genau. Und ich bin seitdem auch nicht ausgegangen, weil es mir wie Verrat vorkommt. Weißt du, was ich meine?“
Gibbs nickte, er wusste nur zu gut, wie es sich anfühlte, wenn man das verlor, was einem das Liebste war. „Schlaf jetzt. Es ist schon kurz nach drei und um halb sechs müssen wir wieder zur Arbeit.“ „ In Ordnung, ich trink nur schnell den Kakao leer.“ Als Gibbs aufstehen wollte, um zu gehen, hielt in Cecilie am Handgelenk fest. „Bleib bitte hier. Falls ich wieder einen Albtraum habe.“ Gibbs lächelte „Und dann trinken wir heißen Kakao und schauen uns im Fernsehen einen Boxkampf an. Genau wie früher.“ „Ja, genau wie früher. Nur dass ich jetzt viel zu groß bin, um mich auf deinen Schoß zu setzen.“ Die beiden lachten und die Welt schien für den Augenblick nicht mehr ganz so ungerecht zu sein. Und die beiden wussten WIE grausam die Welt sein konnte, denn sie hatten die Menschen verloren, die ihnen am meisten bedeutet hatten. Cecilie und ihr Onkel waren, bis auf Gibbs Sr. die einzigen, die noch von der Familie übrig waren. Ihre Eltern starben bei einem Autounfall, kurz nach Cecilies 21. Geburtstag, dreieinhalb Monate bevor sie Andrew kennengelernt hatte.

*FLASHBACK*
Cecilie stand vor dem Grab ihrer Eltern und ihr kam es vor, als wäre es erst ein paar Stunden her, als sie der Polizeichef angerufen hatte und ihr mitgeteilt hatte, dass ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben waren. Ein Betrunkener war ihnen mit seinem Mini-Van bei über hundert Sachen frontal reingefahren. Sie hatten nicht die geringste Chance gehabt.
Schluchzend sackte Cecilie zusammen, der Blumenstrauß fiel auf den Schotterweg. Sie weinte und die Tränen schienen kein Ende zunehmen, als würde alles Wasser der Welt aus ihren Augen auf den Boden fließen. Mit zittrigen Händen, den Blick noch von den Tränen getrübt, steckte sie den Strauß in die kleine Vase, die am Grabstein angebracht worden war.
Auf einmal spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Cecilie erschrak fürchterlich und in einer einzigen Bewegung stand sie auf und fuhr herum. Vor ihr stand ein junger Soldat in Uniform. Ein Captain, an dessen Uniform etliche Orden hingen. „Verzeihen sie Miss, aber ich besuchte eben das Grab eines guten Freundes von mir, der im Kampf gefallen ist, da hörte ich jemanden weinen. Ich dachte mir, dass es nicht schaden könne vielleicht einmal nachzusehen. Es war jedenfalls nicht meine Absicht sie zu erschrecken.“ Cece lächelte ein wenig und strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. „Schon in Ordnung. Ich war nur etwas in Gedanken. Sie müssen wissen, dass ich vor wenigen Monaten meine Eltern verloren habe. Sie hatten einen Frontalcrash mit einem Mini-Van. Der Fahrer des Vans war betrunken und ist vom Unfallort geflohen, keine Ahnung, wie er das gemacht hat. Sie haben ihn noch immer nicht erwischt. Ich…Ich…“ Cecilies Stimme versagte und sie fing wieder an zu schluchzen. Der junge Mann nahm sie in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken.
Als Cecilie sich beruhigt hatte, ließ er sie wieder los. „Ich danke ihnen.“ „Keine Ursache.“ Der junge Mann lächelte sie an „Nenn mich doch bitte Andrew. Ich finde diese förmliche Anrede irgendwie komisch.“ „ Und ich heiße Cecilie, aber nenn mich bitte Cece.“ „Wie du willst.“
Die beiden gingen noch einen Kaffee zusammen trinken und verabredeten sich dann für den nächsten Tag.
*FLASHBACK ENDE*


Hier noch ein paar Links:

Cece --> http://4.bp.blogspot.com/-vx9gCxkB4vI/TpKFlmlFj9I/AAAAAAAAMpc/iK1_fFvgEfM/s1600/Olivia_Wilde_10.jpg

Andrew --> http://img.fantasy-fans.eu/news/schauspieler/20110202_josephmorgan.jpg

Ceces Ducati --> http://www.bikerszene.de/bilder/16/thumbnails/Ducati%201199%20Panigale%2001.1541814.jpg.1541819.jpg

Ceces Camaro --> http://static.pagenstecher.de/uploads/d/d1/d17/d17d/Chevrolet_camaro_RS-ok_2010_06_1920x12001.jpg

Das Paintbrush vom Camaro:
Motorhaube -->
http://www.brokolinos-handylogos.de/handylogos_fantasie_240x320/handylogos_drachen_001_240x320.jpg

Seite(als FBI-Schriftzug) -->
http://us.123rf.com/400wm/400/400/frescomovie/frescomovie1005/frescomovie100500154/6994837-flamme-in-form-des-buchstaben-h.jpg
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